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Von der bildungstheoretischen zur kritisch-konstruktiven Didaktik

Eine Gegenüberstellung der beiden Ansätze Wolfgang Klafkis
ISBN/EAN: 9783640126460
Umbreit-Nr.: 3320250

Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format in cm: 0.2 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 03.08.2008
Auflage: 2/2008
€ 17,95
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Grundlagen der Didaktik", Sprache: Deutsch, Abstract: Wolfgang Klafki, einer der bedeutendsten Vertreter der bildungstheoretischen Didaktik, entwickelte in den 1950er Jahren seinen bildungstheoretischen Ansatz, den er aber keine zwei Jahrzehnte später überarbeitete. Bei seinem neuen, 1977 erstmals veröffentlichten Modell, der kritisch-konstruktiven Didaktik, hatte er nicht nur eigene Veränderungen vorgenommen, sondern auch Aspekte aus anderen didaktischen Theorien einfließen lassen. Mir erscheint es sinnvoll, der Entwicklung der bildungstheoretischen hin zur kritisch-konstruktiven Didaktik mittels dieser Hausarbeit nachzugehen, da Klafki sich in beiden Ansätzen stark mit der Frage der Unterrichtsvorbereitung auseinandersetzt, einem Thema, was wohl nie an Aktualität verlieren wird und welches einem zukünftigen Lehrer durchaus hilfreich sein kann. Vor allem soll jedoch der Fragestellung nachgegangen werden, aus welchen Gründen die bildungstheoretische Didaktik für überarbeitungswürdig gehalten wurde, wie die Kritiker auf dieses Modell reagierten und inwiefern Klafki die Kritik am alten Ansatz in seinem neuen Konzept berücksichtigt hat. Auch soll gezeigt werden, welche Einflüsse aus anderen didaktischen Theorien erkennbar sind. Als Grundlage soll dazu zuerst die ursprüngliche bildungstheoretische Didaktik kurz umrissen, sowie die wichtigsten darin enthaltenen Begrifflichkeiten geklärt werden. Als nächsten Schritt werde ich mich der Kritik an diesem Modell zuwenden, die letztendlich dazu führte, dass Klafki seinen Ansatz überarbeitete.