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Grenzfall - Ihre Spur in den Flammen

Kriminalroman, Jahn und Krammer ermitteln 5
ISBN/EAN: 9783596708208
Umbreit-Nr.: 1384120

Sprache: Deutsch
Umfang: 400 S.
Format in cm:
Einband: Englische Broschur

Erscheint am 29.01.2025
€ 13,00
(inklusive MwSt.)
Noch nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • »Lassen Sie sich mit der Grenzfall-Serie auf die dunkle Seite der Alpen entführen. Allerfeinste Krimiunterhaltung!« Romy Fölck  Das Böse sprengt jede Grenze - der fünfte Band der SPIEGEL-Bestseller-Serie um das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer Im Karwendel brennen Ende Juni auf den Bergen die traditionellen Sonnwendfeuer, die vor Unheil schützen sollen. Doch in diesem Jahr machen die Flammen auch vor den Tälern nicht Halt. Bei Bad Tölz ist ein Wagen von der Straße abgekommen und völlig ausgebrannt - Brandstiftung mit Todesfolge.  Bevor Oberkommissarin Alexa Jahn die genauen Umstände klären kann, kommt es zu weiteren tödlichen Brandanschlägen, auch auf österreichischer Seite. Gemeinsam mit Chefinspektor Bernhard Krammer versucht Alexa sich einen Reim auf die Taten zu machen. Wer legt diese Feuer? Um was geht es hier? Und weshalb wurde an einem der Tatorte ein Kräuterbund gefunden, der dem Volksglauben nach das Böse abhalten soll? Alexa und Krammer wissen, dass die Zeit gegen sie arbeitet, und ein anonymes Schreiben lässt ihre schlimmsten Befürchtungen wahr werden. »Anna Schneider verwebt mehrere spannende Kriminalfälle zu einem Netz, aus dem es kein Entkommen gibt.« Tiroler Tageszeitung »Anna Schneider liefert - und weiß, wie man den großen Erzählbogen über mehrere Romane konstruiert.« Christian Jooß-Bernau, Süddeutsche Zeitung »Dass in zauberhafter Idylle das Böse umso mehr Grusel erzeugt, erklärt wohl den Reiz der vielen Alpen-Krimis, aus denen die Grenzfall-Reihe [] heraussticht.« Matthias Busch, Münchner Merkur Band 5 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland - Österreich
  • Autorenportrait
    • Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.