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Göttinger Händel-Beiträge, Band 23

Jahrbuch/Yearbook 2022, Göttinger Händel-Beiträge 23
ISBN/EAN: 9783525278376
Umbreit-Nr.: 5078485

Sprache: Deutsch
Umfang: VIII, 114 S.
Format in cm:
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 11.04.2022
Auflage: 1/2022
€ 35,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Göttinger Händel-Beiträge (GHB) erscheinen als Jahrbuch und werden im Auftrag der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V. herausgegeben von Laurenz Lütteken und Wolfgang Sandberger. Mit der Rodelinde-Pioniertat von Oskar Hagen rückt 1920 bei den ersten Göttinger Händel-Festspielen die Oper in den Mittelpunkt. Das Symposium zum hundertjährigen Jubiläum widmete sich daher dem Thema Oper als Geschäft, von der Wechselwirkung zwischen ästhetischem Urteil und Kommerz über die kapitalistischen Betriebsstrukturen und die in den Libretti umgesetzten Inhalte bis hin zum teuersten Aspekt der Unternehmung Oper, den Sängerinnen und Sängern. Der Band XXIII enthält alle Vorträge des Symposiums sowie den Festvortrag von Wolfgang Sandberger, der anlässlich des Jubiläums den Kontinuitäten und Brüchen in der Festspielgeschichte nachgeht. Der Band wird wie stets ergänzt um die Bibliografie zum Händel-Schrifttum und die Mitteilungen der Göttinger Händel-Gesellschaft e.V.
  • Kurztext
    • Das Jahrbuch der Göttinger Händel-Beiträge 2022!
  • Autorenportrait
    • Dr. phil. Laurenz Lütteken ist Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich,
  • Schlagzeile
    • Mit der Rodelinde-Pioniertat von Oskar Hagen rückt 1920 bei den ersten Göttinger Händel-Festspielen die Oper in den Mittelpunkt. Das Symposium zum hundertjährigen Jubiläum widmete sich daher dem Thema Oper als Geschäft, von der Wechselwirkung zwischen ästhetischem Urteil und Kommerz über die kapitalistischen Betriebsstrukturen und die in den Libretti umgesetzten Inhalte bis hin zum teuersten Aspekt der Unternehmung Oper, den Sängerinnen und Sängern. Der Band XXIII enthält alle Vorträge des Symposiums sowie den Festvortrag von Wolfgang Sandberger, der anlässlich des Jubiläums den Kontinuitäten und Brüchen in der Festspielgeschichte nachgeht.