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Memoiren, gefunden in der Badewanne

eBook
ISBN/EAN: 9783518743270
Umbreit-Nr.: 6108903

Sprache: Deutsch
Umfang: 286 S., 1.25 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 15.04.2013
Auflage: 1/2013


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • <p>"Memoiren, gefunden in der Badewanne ist eine satirische Farce, eine surrealistische Anti-Utopie und eine Schmähschrift auf die absolute Bürokratie und den totalen Polizeistaat, in dem alles und jeder gelenkt, einem geheimen Zweck untergeordnet und von Spitzeln überwacht wird. Das »Gebäude«, eine Spionagezentrale, ist »unbesiegbar«; im Verlauf seiner Entwicklung ständig gewachsen, steht es im unaufhörlichen Kampf mit einem Antigebäude, einer gegnerischen Spionagezentrale, die es durchdrungen hat und von der es ebenso durchdrungen worden ist. Ob es die beiden »Gebäude« wirklich gibt oder ob der Widerstreit bloß eine gedankliche Konstruktion ist, das weiß kein Mensch mehr so genau. Auf jeden Fall sind Chaos und Ordnung, Zufall und Notwendigkeit, Sinn und Unsinn nicht zu unterscheiden -<em> Memoiren, gefunden in der Badewanne: ein Zukunftsalptraum.</em>"</p>
  • Kurztext
    • <p>"Memoiren, gefunden in der Badewanne ist eine satirische Farce, eine surrealistische Anti-Utopie und eine Schmähschrift auf die absolute Bürokratie und den totalen Polizeistaat, in dem alles und jeder gelenkt, einem geheimen Zweck untergeordnet und von Spitzeln überwacht wird. Das »Gebäude«, eine Spionagezentrale, ist »unbesiegbar«; im ...
  • Autorenportrait
    • &lt;p&gt;Stanisaw Lem wurde am 12. September 1921 in Lw&amp;oacute;w (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. M&amp;auml;rz 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. W&amp;auml;hrend des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und&amp;uuml;bte den Arztberuf nicht aus. Er&amp;uuml;bersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den f&amp;uuml;nfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Kr&amp;aacute;kow. Er wandte sich fr&amp;uuml;h dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanisaw Lem z&amp;auml;hlt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen&amp;uuml;bersetzt.&lt;/p&gt;