Detailansicht

Werke

Abteilung I: Sämtliche Romane und Novellenbücher. Band 09.3: Wilde Liebe, Zweiter Theil.
ISBN/EAN: 9783487155258
Umbreit-Nr.: 1010864

Sprache: Deutsch
Umfang: 292 S.
Format in cm:
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 25.01.2017
Auflage: 1/2017
€ 108,00
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Mit dem zweiten Teil des Romans "Wilde Liebe" legen wir einen der bedeutendsten Romane Friedrich de la Motte Fouqués aus den 1820er Jahren erstmals wieder im Urtext vor. Aus Umfangsgründen konnte dieser zweite Teil 1990 nicht in Bd. 9.2 der I. Abteilung der Werkausgabe ("Sämtliche Romane und Novellenbücher") publiziert werden. Die wechselhaften Geschicke des Ritters Kunimund in den Kämpfen der Langobardenkönige mit italischen Gegnern und fränkischen Rittern werden von Fouqué in poetisch-ausgeschmückter Form beschrieben. Romantische Bilder und Landschaften wechseln sich ab mit der Darstellung von Seelenzuständen, besonders der tiefen Einsamkeit in den Gebirgen. "Wilde Liebe" bietet auch im zweiten Teil ein fesselndes Leseerlebnis voller Kontraste und Überraschungen. Das Klischee vom "letzten Ritter der Romantik" bestätigt der Dichter hier keineswegs.****************With the second part of the novel Wilde Liebe we present one of Friedrich de la Motte Fouqué's most significant novels of the 1820s in its original textual form again for the first time. Because of its size, this second part could not be included in Vol. 7.2 of the first section of the complete edition of Fouqué's works ('Sämtliche Romane und Novellenbücher', published in 1990. The changing fortunes of the knight Kunimund in the wars of the Lombard kings with their Italian rivals and Frankish knights are described by Fouqué in poetically embellished form, Romantic images and landscapes alternate with the depiction of spiritual conditions, especially in the deep solitude of the mountains. The second part Wilde Liebe also offers and exciting read full of contrasts and surprises. The writer here in no way justifies the cliché of the 'last knight of Romanticism'.