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Testmappe Vorstellungsgespräch

Mit Gutschein zur Online-Beratung - Mit CD-ROM, Haufe Ratgeber plus
ISBN/EAN: 9783448092929
Umbreit-Nr.: 1644077

Sprache: Deutsch
Umfang: 149 S.
Format in cm: 1.4 x 29.6 x 21
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 04.03.2009
Auflage: 1/2009
€ 16,80
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Was sind Ihre besonderen Stärken? Trauen Sie sich die Aufgabe überhaupt zu? Hier erfahren Sie alles Wichtige, damit Sie Ihr Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern und sich bestmöglich verkaufen. Dazu erhalten Sie zahlreiche Tipps und praktische Hilfen. Was sind Ihre besonderen Stärken? Trauen Sie sich die Aufgabe überhaupt zu? Hier erfahren Sie alles Wichtige, damit Sie Ihr Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern und sich bestmöglich verkaufen. Dazu erhalten Sie zahlreiche Tipps und praktische Hilfen.INHALTE- Alle Tipps und Tricks für schwierige Situationen im Vorstellungsgespräch.- Die besten Strategien für den offensiven Umgang mit Lücken im Lebenslauf und clevere Antworten auf unbequeme Fragen.- Fit für die Karriere: Testen Sie Ihre Kompetenzen und Ihre Soft Skills.- Worauf Personaler besonders achten.- Bewerbungs-Knigge: Wie Sie mit perfekten Umgangformen punkten und Stolperfallen auf den letzten Metern vermeiden.AUF CD-ROM- Lebenslauf- und Bewerbungsfoto-Generator- Testfragen und Lösungen- Bewerbungskosten- und Gehaltsrechner- Hördialoge für VorstellungsgesprächeONLINE-SERVICE- Einmalig: Als Buchkäufer erhalten Sie eine kostenlose und persönliche Online-Beratung durch den Experten!
  • Autorenportrait
    • Claus Peter Müller-Thurau, Diplom-Psychologe, ist seit vielen Jahren auf den Gebieten Potentialermittlung und -entwicklung von Mitarbeitern selbstständig tätig. Vorher war er Leiter der Personalentwicklung und Nachwuchsförderung im Axel Springer Verlag sowie geschäftsführender Gesellschafter der Personal- und Unternehmensberatung Selecteam GmbH in Hamburg.
  • Schlagzeile
    • Was sind Ihre besonderen Stärken? Trauen Sie sich die Aufgabe überhaupt zu? Hier erfahren Sie alles Wichtige, damit Sie Ihr Vorstellungsgespräch erfolgreich meistern und sich bestmöglich verkaufen. Dazu erhalten Sie zahlreiche Tipps und praktische Hilfen.
  • Leseprobe
    • Eine beliebte Interviewtechnik besteht darin, den Bewerber zu bitten, sich gedanklich in mögliche zukünftige Bewährungssituationen zu versetzen und Lösungsvorschläge zu machen."WAS WÜRDEN SIE TUN, WENN ES IN DER PROBEZEIT IM JOB NICHT RUND LÄUFT?"Es gibt immer wieder Neuzugänge, die nach einigen Wochen das Gefühl haben, im falschen Job beim falschen Unternehmen gelandet zu sein. Ganz besonders gilt dies für Berufseinsteiger, die zuweilen mit Erwartungen starten, die kein Betrieb der Welt erfüllen kann. Manchmal liegt es aber auch daran, dass die Einarbeitung nicht mit der erforderlichen Sorgfalt erfolgt oder es zwischenmenschliche Konflikte gibt. Da es fatal ist, einen Mitarbeiter bereits in der Probezeit zu verlieren, möchte man als Personaler schon gerne wissen, wie sich der Bewerber im Krisenfall verhalten würde.Welche Antworten sind konstruktiv?Bewerber A"Mit Startschwierigkeiten muss man immer rechnen. Ich würde mich zusammenreißen und mir nichts anmerken lassen."Bewerber B"In diesem Fall würde ich mich fragen, ob ich wirklich eine gute Entscheidung getroffen habe. Aber auf keinen Fall würde ich vorschnell resignieren."Bewerber C"Ich würde zunächst einmal nach den Ursachen forschen. Liegt es an der Aufgabe oder am sozialen Umfeld - oder gar an beidem? Habe ich mir andere Inhalte vorgestellt? Fühle ich mich über- oder unterfordert? Habe ich Probleme, von den Kollegen akzeptiert zu werden? Auf jeden Fall würde ich zunächst einmal mein Verhalten kritisch hinterfragen."Bewerber D"Wenn ich die Probleme aus eigener Kraft nicht in den Griff bekomme, würde ich das Gespräch mit meinem Vorgesetzten suchen. Oft ist man ja in eigener Sache blind und braucht das Feedback von anderen. Es sind sicher auch Situationen denkbar, in denen das Gespräch mit Kollegen hilfreich sein kann."Bewertung- Bewerber A lebt mit dieser Haltung gefährlich. Man kann und sollte nicht alle Probleme mit sich alleine ausmachen. Es gehört zur sozialen Kompetenz, bei Schwierigkeiten und Konflikten das Gespräch zu suchen.- Bewerber B fällt ins Extrem. Man kann bei auftauchenden Schwierigkeiten einen Job oder eine Partnerschaft nicht gleich grundsätzlich infrage stellen. Da hilft auch der Hinweis, man wolle unbedingt durchhalten, nicht weiter.- Bewerber C wirft einige Fragen auf, die man sich bei Startschwierigkeiten im Job unbedingt stellen sollte. Gut!- Bewerber D spricht den blinden Fleck an, der einen bei der Reflexion des eigenen Verhaltens beeinträchtigt. Und er weiß auch, wie Abhilfe möglich ist."WAS WÜRDEN SIE ALS VORGESETZTER TUN, WENN EIN MITARBEITER NICHT DIE LEISTUNGEN BRINGT, DIE VON IHM ERWARTET WERDEN?"Selbst wenn Sie sich nicht um eine Führungsaufgabe bewerben, kann die Antwort zeigen, welche Vorstellungen Sie von einem erfolgreichen Führungsprozess haben und was Sie folglich von einem Vorgesetzten erwarten.Bewerber A"Ich würde - und das gilt ja für alle Probleme - zunächst Ursachenforschung betreiben. Aus meiner bisherigen Erfahrung gibt es vorrangig zwei Felder, auf denen die Ursachen für einen Leistungseinbruch zu suchen sind: zum einen im Privatleben und zum anderen bei den Rahmenbedingungen, unter denen jemand seine Aufgabe zu erfüllen hat."Bewerber B"Ich würde mir die folgenden Fragen stellen: Weiß der Mitarbeiter, warum er was machen soll? Sind die Ziele klar? Wenn jemand lange seinen Job macht, würde ich mich fragen, ob er unterfordert ist. Möglicherweise müsste ich ihm eine andere Aufgabe geben oder ihn auf andere Weise mehr fordern. Wie sieht es mit Lob und Kritik aus? Bekommt der Mitarbeiter hin und wieder ein Feedback? Wennman hier keine Indizien findet, würde ich die Frage nach einer eventuellen prekären privaten Situation stellen. Grundsätzlich würde ich dem Mitarbeiter im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten meine Unterstützung anbieten, würde aber je nach Schwere des Falles mit ihm auch über denkbare Konsequenzen sprechen, falls sich nichts ändert."Bewerber C"Ich würde den Mitarbeiter freundlich und bestimmt auf seine vertragliche