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Die 101 häufigsten Bewerbungsfehler

Erste Hilfe - Mit CD-ROM, Haufe Ratgeber Plus
ISBN/EAN: 9783448062120
Umbreit-Nr.: 1025042

Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S.
Format in cm: 1.3 x 18.9 x 16
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 21.08.2015
€ 16,80
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • InhaltsangabeVORWORT - ODER SCHWÄCHEN KÖNNEN NICHT MEHR SO SCHADEN, WENN SIE BEWUSST SIND DER START EINER BEWERBUNGSAKTION 1. Fehler: Falsche Selbsteinschätzung 2. Fehler: Anforderungen der Aufgabe nicht richtig erkannt 3. Fehler: Unternehmenskultur nicht verstanden 4. Fehler: American Job Titles nicht hinreichend bekannt 5. Fehler: Nicht ausreichend über Betrieb und Umfeld informiert 6. Fehler: Masse statt Klasse 7. Fehler: Die Vorabinformationen des Personalberaters nicht abgerufen 8. Fehler: Blindbewerbungen - im wahrsten Sinne des Wortes DIE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG: ÄUßERES UND ÄUßERLICHKEITEN 9. Fehler: Schludrigkeiten und Tippfehler 10. Fehler: Schlechte optische Gestaltung der Bewerbungsunterlagen 11. Fehler: Abgegriffene Unterlagen 12. Fehler: Lästige Deckblätter 13. Fehler: Unpassende Fotos 14. Fehler: Anschreiben in Prospekthülle 15. Fehler: Unterlagen in Prospekthüllen 16. Fehler: Unterlagen per Einschreiben 17. Fehler: Mehr als 1,44 Euro Porto 18. Fehler: Mangelhafte Online-Bewerbungen DIE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG: DAS ANSCHREIBEN 19. Fehler: Mehr als eine Seite 20. Fehler: Verunglückter Start des Anschreibens 21. Fehler: Lebenslauf wird vorweggenommen 22. Fehler: Originell sein wollen 23. Fehler: "Die Gehaltsfrage sollten wir." 24. Fehler: Unpassende Amerikanismen 25. Fehler: Der Ton der Schlussformel stimmt nicht DIE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG: DER TABELLARISCHE LEBENSLAUF 26. Fehler: Schlecht strukturierte Darstellung des Lebenslaufs 27. Fehler: Mangelnde Transparenz im Lebenslauf 28. Fehler: Unvollständige Zeugnisse WENN DIE BEWERBUNG AUF DEN WEG GEBRACHT IST. 29. Fehler: Telefonische Nachfragen 30. Fehler: Abwarten und Tee trinken 31. Fehler: Überblick verloren DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH: MENTALE FEHLER 32. Fehler: Man möchte den Job unbedingt haben 33. Fehler: Auftritt wie ein Bittsteller 34. Fehler: Sich ständig beobachtet fühlen 35. Fehler: Wahrnehmungsverzerrung 36. Fehler: Hinter jeder Frage eine böse Absicht vermuten DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH: WAS DEN ERSTEN EINDRUCK TRÜBT 37. Fehler: Feuchte Hände 38. Fehler: Over- oder underdressed 39. Fehler: Falsche Platzwahl 40. Fehler: Unpassende Sitzhaltung 41. Fehler: Der Aktenvermerk-Gesichtsausdruck 42. Fehler: Konfusion mit den Namen 43. Fehler: Das Gespräch eröffnen DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH: WOFÜR ES IM INTERVIEW MINUSPUNKTE GIBT 44. Fehler: "Darf ich mir Notizen machen?" 45. Fehler: Unstrukturierte Selbstdarstellung 46. Fehler: Profilierungsgehabe 47. Fehler: Märchen erzählen 48. Fehler: Über Dinge reden, von denen man nichts versteht 49. Fehler: Zu allem Ja sagen 50. Fehler: Schmeicheln 51. Fehler: Den früheren Arbeitgeber schlecht machen 52. Fehler: "Da haben Sie mich falsch verstanden" 53. Fehler: Einseitige Zuwendung von Aufmerksamkeit 54. Fehler: Übersprungsbewegungen 55. Fehler: Haspeln und verhaspeln 56. Fehler: "Wie ist das Betriebsklima?" und andere unintelligente Fragen 57. Fehler: "Ich habe noch andere Bewerbungen laufen" 58. Fehler: "Wie schätzen Sie meine Chancen ein?" 59. Fehler: Schlechter Gesprächsabschluss DAS VORSTELLUNGSGESPRÄCH: SCHWIERIGE FRAGEN Mögliche Fragen im Vorstellungsinterview 60. Fehler: Fragwürdige Motive für die Bewerbung 61. Fehler: Unsicherheiten bei der Frage nach den Stärken 62. Fehler: Unsicherheiten bei der Frage nach den Schwächen 63. Fehler: Auf nichts stolz sein können 64. Fehler: Selbstüberschätzung 65. Fehler: Mangelnde Frustrationstoleranz 66. Fehler: Falsche Vorstellungen vom idealen Vorgesetzten 67. Fehler: Die Auffassung, motiviert werden zu müssen 68. Fehler: Den Stellenwert von Loyalität falsch einschätzen 69. Fehler: Fragen ausweichend beantworten 70. Fehler: Diffuse Einstellung zur Teamarbeit 71. Fehler: Politische Bekenntnisse 72. Fehler: Theoretisieren 73. Fehler: Den Sinn einer Frage nicht verstehen 74. Fehler: Mit den Worten kein Ende finden 75. Fehler: Mangelnde Spontaneität 76. Fehler: Kein Problembewusstsein 77. F
  • Autorenportrait
    • Claus Peter Müller-Thurau, Diplom-Psychologe, ist seit vielen Jahren auf den Gebieten Potentialermittlung und -entwicklung von Mitarbeitern selbstständig tätig. Vorher war er Leiter der Personalentwicklung und Nachwuchsförderung im Axel Springer Verlag sowie geschäftsführender Gesellschafter der Personal- und Unternehmensberatung Selecteam GmbH in Hamburg.
  • Leseprobe
    • Vielen Bewerbern und Bewerberinnen missglückt das Anschreiben. Oft ist in diesem Zusammenhang von der "Visitenkarte" die Rede, die man via Post oder E-Mail abgibt. Das ist richtig - aber was heißt hier Visitenkarte? Der österreichische Schriftsteller Robert Musil (Hauptwerk: "Der Mann ohne Eigenschaften") bringt es auf den Punkt: "Eine Persönlichkeit ist Ausgangs- und Fluchtpunkt alles dessen, was gesagt wird, und dessen, wie es gesagt wird." Was erwähnt ein Bewerber im Anschreiben und wie formuliert er es? Dies ist bis zum Vorstellungsgespräch die schwierigste Station der gesamten Bewerbungsprozedur. 19. FEHLER: MEHR ALS EINE SEITE Wie entschuldigte sich Johann Wolfgang von Goethe einmal in einem Brief an seine damals 18-jährige Schwester? "Da ich keine Zeit habe, Dir einen kurzen Brief zu schreiben, schreibe ich Dir einen langen." Das kann zwar kaum als ein Kompliment für die Schwester von Goethe gelten, aber als ein wichtiger Grundsatz für das Verfassen von Anschreiben. Um ein gutes Anschreiben für eine Bewerbung zu erstellen, sollten Sie viel Zeit investieren. Denn es ist nicht einfach, sich auf einer Seite so darzustellen, dass der Leser Lust darauf kriegt, die restlichen Unterlagen ebenfalls anzuschauen. FORMULIEREN SIE PRAGMATISCH AUF DEN PUNKT Ein kurzes Anschreiben zeigt, dass sich der Absender nicht nur mit einer der wichtigsten Fragen in einem erfolgreichen Berufsleben beschäftigt, sondern diese zumindest in eigener Sache auch kompetent beantwortet hat. Diese Frage lautet: Worauf kommt es eigentlich an? Hier bezieht sie sich natürlich auf die Stelle, um die sich der Betreffende bewirbt.