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Phantomjäger

Roman
ISBN/EAN: 9783442367337
Umbreit-Nr.: 1352726

Sprache: Deutsch
Umfang: 510 S.
Format in cm: 3.7 x 18.4 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 10.04.2007
€ 8,95
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Ein rasanter Mix aus Technologie, Politik und Militärabenteuer<br /> <br />Aus Afghanistan vertriebene Taliban sickern in Turkmenistan ein. Da das Land über große Ölvorkommen verfügt, wollen die USA dem nicht tatenlos zusehen - und planen den Einsatz einer neuen Geheimwaffe. Patrick McLanahan, bester Mann der Air Force, und seine Crew haben Drohnen, die bislang nur zur Aufklärung eingesetzt wurden, für Präzisionsschläge hochgerüstet. Als sich auch Russland die Kontrolle über die Ölreserven sichern will, droht ein nie da gewesener High-Tech-Krieg ...<br /> <br />
  • Autorenportrait
    • Dale Brown wurde 1956 in Buffalo im US-Bundesstaat New York geboren und nahm bereits Flugstunden, bevor er seinen Führerschein machte. Er studierte an der Penn State University und schlug dann eine Laufbahn in der U.S. Air Force ein. Seit 1986 widmet er sich in erster Linie dem Schreiben. Als einer der erfolgreichsten US-Autoren landete er mit allen bisherigen Romanen auf der NEW-YORK-TIMES-Bestsellerliste. Dale Brown lebt in Nevada, wo er sich oft mit seiner eigenen Maschine in die Luft erhebt.
  • Leseprobe
    • Tatsächlich Veröffentlichte Meldungen Feldzug beweist, wie weit der Arm der US-Streitkräfte reicht 19. November 2001, International Herald Tribune Die erste Phase des Afghanistankriegs beweist, dass die amerikanische Militärmacht, einschließlich ihrer vernichtenden Feuerkraft, gegen Ziele eingesetzt werden kann, die tausende von Meilen vom nächsten Militärstützpunkt auf befreundetem Gebiet entfernt liegen. Diese Fähigkeit des US-Militärs ist die wichtigste Erkenntnis, zu der Analysten gelangt sind, nachdem die Angriffe der vergangenen Woche die Machtbasis der Taliban zerstört haben. Gegenangriff mit Wissenschaft und Technologie 21. November 2001, Evan Thomas, Washington Post Amerika steht vor einem Rüstungswettlauf neuer Art. Wir müssen unser gesamtes wissenschaftliches und technologisches Fachwissen aufbieten, um die Mächte zu bekämpfen, die Amerika vernichten wollen. Turkmenistan Defense & Foreign Affairs Handbook (ISSA, Alexandria, Va., 2001) Die U.S. Trade and Development Agency erklärte sich am 23. April 1998 bereit, eine Machbarkeitsstudie über eine Erdgaspipeline zu finanzieren, die unter dem Kaspischen Meer hindurchführen und Turkmenistan Zugang zum türkischen Erdgasmarkt verschaffen würde, ohne russisches oder iranisches Gebiet durchqueren zu müssen. Bei der Unterzeichnung war Präsident Nijasow als Ehrengast im Weißen Haus zugegen. Am 23. September 1998 wiederholte Verteidigungsminister Chikmatulla Tursunow die von Präsident Karimow ausgesprochenen Warnungen vor einer Bedrohung aus Afghanistan, weil von dort Terrorismus, religiöser Extremismus und weltweiter Drogenhandel auf benachbarte Staaten übergreifen könnten. HighTechWaffen verändern Dynamik und Taktik auf dem Gefechtsfeld 28. Dezember 2001, International Herald Tribune Die wichtigste aus dem Afghanistankrieg zu ziehende militärische Lehre ist, dass kleine US-Kampfgruppen am Boden und Hochleistungsflugzeuge mit präzise gelenkten Waffen unter fast allen Umständen zusammenwirken können. Die vernichtenden Luftangriffe auf Taliban- und Al-Qaida-Ziele beweisen, wie effektiv die von den US-Streitkräften praktizierte High-Tech-Kriegsführung ist. Die Position Turkmenistans im Licht einer internationalen Koalition gegen den Terrorismus 26. Januar 2002, Majsa Mamedowa - www.gundogar.com Das USAußenministerium räumte ein, eine hochrangige USDelegation unter Führung von Staatssekretär John Bolton habe Zentralasien bereist, während der USAußenminister mit dem kasachischen Außenminister zusammengetroffen sei und mit den Präsidenten von Turkmenistan und Usbekistan telefonisch konferiert habe. Diese Bemühungen führten zu folgendem Übereinkommen: alle betroffenen Staaten (ausgenommen Turkmenistan) würden die USA unterstützen, indem sie ihnen die Benutzung von Stützpunkten ausschließlich für humanitäre Einsätze bis hin zur Nutzung ihres Luftraums und weiterer Bodeneinrichtungen gestatteten. James Roche, US-Luftwaffenminister 11. Februar 2002, Business-Week USAFMinister James Roche hat im Krieg gegen den Terrorismus mehrfach Einfallsreichtum bewiesen. Er ließ Schlachtflugzeuge AC130 elektronisch mit Drohnen des Baumusters Predator vernetzen und schuf damit eine noch vernichtendere Waffe. Zu seinen Endzielen gehört die Schaffung einer Air Force, die imstande ist, ein einzelnes bewegliches Ziel wie einen Panzer aufzuspüren, zu verfolgen und durch Präzisionsbomben augenblicklich zu vernichten. Das würde mit dazu beitragen, die Zahl der bei jedem Krieg unvermeidlichen Toten unter der Zivilbevölkerung zu verringern. USA leiten Generationswechsel bei Waffensystemen ein 3. Mai 2002, STRATFOR, www.stratfor.com Eine vor kurzem getroffene Entscheidung des Verteidigungsministeriums, die Entwicklung eines teuren Artilleriesystems zu stoppen, markiert den Beginn eines Generationswechsels bei Waffensystemen. Die wichtigsten Vertreter dieser neuartigen Systeme sind Marschflugkörper und wieder verwendb