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Freiheit beginnt beim Ich

Liebeserklärung an den Liberalismus - Politik und Gesellschaft leiden unter dem Zwang der Mehrheit
ISBN/EAN: 9783423290463
Umbreit-Nr.: 5528113

Sprache: Deutsch
Umfang: 112 S.
Format in cm: 1.5 x 19.5 x 12
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 16.11.2022
€ 12,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen Das 'Ich' ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die junge Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit großen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das 'Ich' im 'Wir'. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.
  • Kurztext
    • Anna Schneiders Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das 'Ich' im 'Wir'. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.
  • Autorenportrait
    • Anna Schneider ist Juristin und >WELT<-Chefreporterin. Sie schreibt den >WELT<-Newsletter >Anna Schneider ist so frei< und streitet regelmäßig in TV und Print für die liberale Perspektive.