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137

C.G.Jung, Wolfgang Pauli und die Suche nach der kosmischen Zahl
ISBN/EAN: 9783421042903
Umbreit-Nr.: 1209988

Sprache: Deutsch
Umfang: 416 S., 54 s/w Illustr., mit Abbildungen
Format in cm: 3.4 x 22 x 14.1
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 16.05.2011
Auflage: 1/2011
€ 22,99
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • An den Grenzen der wissenschaftlichen Vernunft: Das Rätsel der kosmischen Zahl Gibt es eine Zahl, von der alles im Universum abhängt und die alles erklärt - eine Urzahl? Die Suche nach einer solchen Zahl hat schon viele beschäftigt, Physiker wie Mystiker. Und sie verband zwei große Denker des 20. Jahrhunderts, den Psychologen und Schöpfer der Archetypenlehre C. G. Jung und Wolfgang Pauli, den bedeutenden Physiker und Nobelpreisträger. Fasziniert von den Arbeitsgebieten des jeweils anderen gingen sie gemeinsam der Frage nach, ob die Zahl 137 die gesuchte kosmische Zahl sein könne. In einer spannenden Doppelbiografie erzählt Arthur I. Miller die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, die sich um die Faszination der Zahlen und das geheimnisvolle Grenzgebiet zwischen der Physik und der Psychologie des Unbewussten drehte. Eine Reise ins Grenzgebiet zwischen Physik und Psychologie.
  • Kurztext
    • »Ein Stück Zeitgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in dem sich die Physik im Aufbruch und Wandel befindet und an neue Grenzen stößt.« Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 19.06.2011 »Eine spannende Lektüre nicht nur für Physiker, sondern gerade auch für diejenigen, denen die Welt der exakten Naturwissenschaften fremd ist.« Naturwissenschaftliche Rundschau, 64. Jahrgang, Heft 8, 2011 »Nahezu formelfrei schildert der US-Physiker Miller, wie den zwei Ausnahmegrößen ihrer Zunft bewusst wurde, dass sie letztlich beide die faustische Frage stellten, was die Welt im Innersten zusammenhält oder begreiflich macht. Die Doppelbiografie erzählt also nicht nur fesselnde Wissenschaftsgeschichte, sondern zeigt auch, wie Theorie und Einfühlung in fruchtbaren Dialog treten.« KulturSpiegel, 27.06.2011