Detailansicht

Die Brautbriefe Susanna Maria von Tuchers an Karl Hegel

Aus der Familiengeschichte der Nürnberger Patrizierfamilie Tucher von Simmelsdorf 1849/50, Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 97
ISBN/EAN: 9783412524814
Umbreit-Nr.: 3013738

Sprache: Deutsch
Umfang: 248 S.
Format in cm: 2 x 23.5 x 16
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 16.05.2022
Auflage: 1/2022
€ 50,00
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Die Edition der 27 Brautbriefe der Nürnberger Patriziertochter Susanna Maria von Tucher an den Rostocker Geschichtsprofessor Karl Hegel ist durch ihre völlig unerwartete Entdeckung im privaten Nachlass des Historikers möglich geworden, zwei Jahre nachdem Hegels Briefe an seine Braut als Heft 87 dieser Reihe publiziert worden waren. Wenn Susettes Briefe hier vorgelegt werden, dann nicht um der Vollständigkeit eines Brautbriefe-Wechsels willen, sondern um die Lebenswelt Susanna Maria von Tuchers authentischer zu beleuchten und ihre Stellung als älteste Tochter in einer der traditionsreichsten Familien Nürnbergs sowie ihre gesellschaftliche Situation in ihrer Vaterstadt in der Mitte des 19. Jahrhunderts aus einer sehr persönlichen Perspektive zu erfassen. In einem Anhang werden die bisher ebenfalls unbekannten Briefe aus der Familie an Maria Helena Susanna Hegel abgedruckt, die die Witwe des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel in einem eigenen Bestand zur Verlobungszeit und Hochzeit der Brautleute aufbewahrt hat.
  • Kurztext
    • Einblicke in die Lebenswelt der ältesten Tochter einer der traditionsreichsten Familien Nürnbergs im 19. Jahrhundert
  • Autorenportrait
    • Prof. Dr. Helmut Neuhaus war von 1989 bis 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte I an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und von 2006 bis 2018 Sekretär der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
  • Schlagzeile
    • Wenn Susettes Briefe hier vorgelegt werden, dann nicht um der Vollständigkeit eines Brautbriefe-Wechsels willen, sondern um die Lebenswelt Susanna Maria von Tuchers authentischer zu beleuchten und ihre Stellung als älteste Tochter in einer der traditionsreichsten Familien Nürnbergs sowie ihre gesellschaftliche Situation in ihrer Vaterstadt in der Mitte des 19. Jahrhunderts aus einer sehr persönlichen Perspektive zu erfassen. In einem Anhang werden die bisher ebenfalls unbekannten Briefe aus der Familie an Maria Helena Susanna Hegel abgedruckt, die die Witwe des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel in einem eigenen Bestand zur Verlobungszeit und Hochzeit der Brautleute aufbewahrt hat.