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Die Herkunft Jesu Christi

Verständnis und Mißverständnis des biblischen Zeugnisses - Eine theologisch-kritische Besinnung
ISBN/EAN: 9783402129722
Umbreit-Nr.: 3418849

Sprache: Deutsch
Umfang: 763 S.
Format in cm: 4.8 x 24.6 x 18.2
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 20.12.2012
Auflage: 1/2012
€ 69,00
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Das Buch ist eine stille, doch eindringliche theologische Besinnung im Blick auf das Verständnis wie auch Missverständnis der einschlägigen biblischen Texte zur Herkunft Jesu Christi, wie sie in der Fachliteratur begegnen. Schon Übersetzungsfehler in den entscheidenden Texten Mt 1-2, Lk 1-2, Joh 1, Phil 2 und Gal 4 werden aufgewiesen, die bekanntlich zu schwerwiegenden Fehldeutungen der Textaussagen und zu verfehlten fachlichen Wort und Begriffsbildungen geführt haben. Ein folgenschweres Beispiel dafür ist die absurde Wortbildung "Jungfrauengeburt", für das in der Bibel tatsächlich Bekundete. Dazu gehören aber auch Begriffe wie "Präexistenz", "Menschwerdung", "Inkarnation" u.a., weil sie unbiblische und sachwidrige Wort- und Begriffsbildungen sind, die jedoch allenthalben verwendet werden. In der vorliegenden Untersuchung werden wichtige Erkenntnisse gewonnen.Sie werden dargelegt unter vorläufigem Meiden der gängigen fachtheologischen Denk- und Sprechweisen. Das Darzulegende bedient sich zunächst und wegweisend der Denk- und Sprechweise der Heiligen Schrift selbst. Alles das geschieht in der normalen Alltagssprache aufmerksam zu-hörender, nach-denklicher und verständiger Menschen. So werden weitere, auch wissenschaftlich reflektierte Erkenntnisse gültig vorbereitet und verantwortet.
  • Kurztext
    • Das Buch ist eine stille, doch eindringliche theologische Besinnung im Blick auf das Verständnis wie auch Missverständnis der einschlägigen biblischen Texte zur Herkunft Jesu Christi, wie sie in der Fachliteratur begegnen. Schon Übersetzungsfehler in den entscheidenden Texten Mt 12, Lk 12, Joh 1, Phil 2 und Gal 4 werden aufgewiesen, die bekanntlich zu schwerwiegenden Fehldeutungen der Textaussagen und zu verfehlten fachlichen Wort und Begriffsbildungen geführt haben. Ein folgenschweres Beispiel dafür ist die absurde Wortbildung "Jungfrauengeburt", für das in der Bibel tatsächlich Bekundete. Dazu gehören aber auch Begriffe wie "Präexistenz", "Menschwerdung", "Inkarnation" u.a., weil sie unbiblische und sachwidrige Wort- und Begriffsbildungen sind, die jedoch allenthalben verwendet werden. In der vorliegenden Untersuchung werden wichtige Erkenntnisse gewonnen.Sie werden dargelegt unter vorläufigem Meiden der gängigen fachtheologischen Denk- und Sprechweisen. Das Darzulegende bedient sich zunächst und wegweisend der Denk- und Sprechweise der Heiligen Schrift selbst. Alles das geschieht in der normalen Alltagssprache aufmerksam zu-hörender, nach-denklicher und verständiger Menschen. So werden weitere, auch wissenschaftlich reflektierte Erkenntnisse gültig vorbereitet und verantwortet.