Detailansicht

Aus ihren Briefen

ISBN/EAN: 9783402128343
Umbreit-Nr.: 991604

Sprache: Deutsch
Umfang: 144 S.
Format in cm: 1.5 x 21.6 x 14.3
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 18.11.2009
Auflage: 1/2010
€ 16,80
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Auf Entdeckungsreise durch Annette von Droste-Hülshoffs Briefe - der vorliegende Band zeigt die Autorin von einer neuen, vielfach unbekannten Seite. Denn in ihren Briefen, im kleinen Format von eingestreuten Prosaskizzen, erweist sich Annette von Droste als eine meisterhafte Erzählerin, die nicht nur ihre damaligen Korrespondenzpartner in Bann schlug, sondern auch heutige Leser mit Wortwitz und Situationskomik überraschen kann. Sorgfältig ausgewählt aus einem schier unüberschaubaren Gesamtkorpus, versammelt dieser Band einzigartige Erzählminiaturen aus den Briefen der Jahre 1814 bis 1847. Präsentiert werden in sich abgerundete, pointiert formulierte, zum Teil mit erstaunlichem Scharfsinn und Witz brillierende, dann wieder elegisch philosophierende Erzählkerne, aphoristische Kurzprosa, Kunstkeime, aus denen sich ohne weiteres längere Erzählungen hätten entwickeln können. Ein ungemein reichhaltiges, noch ungehobenes Textreservoir, das neu entdeckt werden will.
  • Kurztext
    • Auf Entdeckungsreise durch Annette von Droste-Hülshoffs Briefe - der vorliegende Band zeigt die Autorin von einer neuen, vielfach unbekannten Seite. Denn in ihren Briefen, im kleinen Format von eingestreuten Prosaskizzen, erweist sich Annette von Droste als eine meisterhafte Erzählerin, die nicht nur ihre damaligen Korrespondenzpartner in Bann schlug, sondern auch heutige Leser mit Wortwitz und Situationskomik überraschen kann. Sorgfältig ausgewählt aus einem schier unüberschaubaren Gesamtkorpus, versammelt dieser Band einzigartige Erzählminiaturen aus den Briefen der Jahre 1814 bis 1847. Präsentiert werden in sich abgerundete, pointiert formulierte, zum Teil mit erstaunlichem Scharfsinn und Witz brillierende, dann wieder elegisch philosophierende Erzählkerne, aphoristische Kurzprosa, Kunstkeime, aus denen sich ohne weiteres längere Erzählungen hätten entwickeln können. Ein ungemein reichhaltiges, noch ungehobenes Textreservoir, das neu entdeckt werden will.