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Preistransparenz im Einkauf. Einführung eines Softwaresystems zur Verbesserung der Transparenz
Akademische Schriftenreihe V1011029
ISBN/EAN: 9783346408433
Umbreit-Nr.: 2667191
Sprache:
Deutsch
Umfang: 36 S.
Format in cm: 0.2 x 21 x 14.8
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 31.03.2021
Auflage: 1/2021
- Zusatztext
- Projektarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, IHK für München und Oberbayern (IHK Akademie), Veranstaltung: Betriebswirte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, ein Konzept zur Einführung eines Softwaresystems zur Verbesserung der Preistransparenz im Einkauf unter Beachtung betriebswirtschaftlicher Aspekte darzustellen. Mithilfe der Software, die zukünftig eingesetzt werden soll, gelingt es, einen besseren Überblick über die Preisgestaltung der Lieferanten gegenüber der BayWa AG zu erhalten. Ein detaillierter Überblick der eigenen Einkaufs- und Verkaufspreisentwicklung bietet die Möglichkeit, bei Lieferantengesprächen fundierte Aussagen zur Entwicklung der Einkaufskonditionen und der Umsetzung der momentan gültigen Preisgestaltung im Absatzmarkt zu treffen. Die BayWa AG identifiziert sich als führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Die Geschäftsfelder der BayWa AG gliedern sich in die drei Sparten Agrar, Baustoffe und Energie. Die Unternehmensgründung fand im Jahr 1923 statt, der Hauptsitz befindet sich in München. Im Jahr 2016 belief sich der Gesamtumsatz auf ca. 15,4 Mrd. Euro, wobei die Sparte Baustoffe zu einem Umsatzanteil von ca. 10 % des Gesamtkonzernumsatzes beiträgt. Die ausgeschüttete Dividende betrug im selben Jahr 0,85 Euro je Aktie. Die Sparte Baustoffe beschäftigt sich überwiegend mit dem Handel von Baustoffen jeder Art, vom Keller bis zum Dach. Die BayWa AG ist der zweitgrößte Baustoffhändler in Deutschland und bedient sowohl Unternehmerkunden als auch Privatpersonen. Insgesamt werden in der Sparte Baustoffe 4.081 Mitarbeiter beschäftigt, die dem Kunden eine individuelle Beratung und einen bedarfsorientierten Service bieten. Die Distribution der Artikel findet mithilfe des stationären Handelsgeschäfts in einem von 123 Standorten statt, welche sich auf den Süden und den Osten Deutschlands erstrecken. Um an der Digitalisierung teilzunehmen, gibt es jedoch auch den Distributionsweg Onlinehandel mit direktem Warenversand zum Kunden innerhalb Deutschlands oder der Möglichkeit, die im Netz bestellten Waren vor Ort selbst abzuholen.
- Autorenportrait
- Langjähriger Dozent, Trainer, Coach und Lehrstuhlinhaber in der Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung, unter anderem bei der IHK München, der Akademie Handel und der Ludwig-Maximilians-Universität München.