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Marianne Beth: Frauenrechtlerin, Friedensaktivistin und Universalgelehrte

Texte und Kontexte, Analysen und Kommentare
ISBN/EAN: 9783205216841
Umbreit-Nr.: 7713552

Sprache: Deutsch
Umfang: 648 S.
Format in cm: 5 x 24.5 x 18.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 05.12.2022
Auflage: 1/2022
€ 69,00
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  • Zusatztext
    • Der Band leistet einen zentralen Beitrag zur weiblichen, universalgelehrten jüdischen Intelligenz Wiens der Zwischenkriegszeit am Beispiel Marianne Beths, Österreichs erster promovierter Orientalistin und Juristin, erster niedergelassener Rechtsanwältin und Strafverteidigerin, einer Ikone der internationalen bürgerlich-liberalen, akademischen Frauen- und Friedensbewegung, der ersten und einzigen Frau, die in Anerkennung ihrer Forschungsleistungen 1930 im Alter von 40 Jahren mit dem Preis der Berliner Kant-Gesellschaft, des weltweit größten Philosophenverbands, ausgezeichnet wurde. Als Quellenmaterial des Bandes dienen zahlreiche neu entdeckte, wissenschaftliche und journalistische Beiträge Marianne Beths zur Rechts- und Kulturwissenschaft (Psychologie, Soziologie, Philosophie, Kriminologie, Orientalistik, Theologie, Ethnologie, Anthropologie), die hier erstmals ediert, kommentiert und interdisziplinär untersucht werden, unter Mitwirkung renommierter Gelehrter aus den genannten Fachbereichen.
  • Kurztext
    • Der Band präsentiert Marianne Beth als Pionierin der österreichischen Rechtsanwaltschaft und als universalgelehrte Frauen- und Friedensaktivistin von internationaler Bedeutung.
  • Autorenportrait
    • Dr. theol. Susanne Heine ist Professorin für Praktische Theologie und Religionspsychologie an der Universität Wien.
  • Schlagzeile
    • Der Band leistet einen zentralen Beitrag zur weiblichen, universalgelehrten jüdischen Intelligenz Wiens der Zwischenkriegszeit am Beispiel Marianne Beths, Österreichs erster promovierter Orientalistin und Juristin, erster niedergelassener Rechtsanwältin und Strafverteidigerin, einer Ikone der internationalen bürgerlich-liberalen, akademischen Frauen- und Friedensbewegung, der ersten und einzigen Frau, die in Anerkennung ihrer Forschungsleistungen 1930 im Alter von 40 Jahren mit dem Preis der Berliner Kant-Gesellschaft, des weltweit größten Philosophenverbands, ausgezeichnet wurde.