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Gott in der Geschichte

Zum Ringen um das Verständnis von Heil und Unheil in der Geschichte des Christentums, Studien zur christlichen Religions- und Kulturgeschichte 18
ISBN/EAN: 9783170233980
Umbreit-Nr.: 4786197

Sprache: Deutsch
Umfang: 495 S.
Format in cm: 3.1 x 23 x 16.3
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 25.12.2013
Auflage: 1/2013
€ 64,90
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  • Zusatztext
    • Das Christentum geht seit seinen Anfängen davon aus, dass Gott in der Geschichte gehandelt hat und handelt. Das Zentraldatum des Christentums, die Auferstehung Jesu Christi, ist ein Ereignis in Raum und Zeit, und die Botschaft der Apostel bezieht sich darauf. Das Verhältnis zur Geschichte aber war nie ganz unproblematisch: Kann sich Gottes Handeln am Erfolg der Menschen, zumal der Glaubenden, bemessen - oder ist es gerade der Misserfolg im Äußeren, mit dem Christen leben müssen? Welche Rolle spielen dabei die biblischen Geschichtskategorien: Auserwählung - Bund - Sünde - Gericht? Kann Gott bei Konflikten auf beiden Seiten sein? Der Band widmet sich diesen Fragen in einem weiten Bogen von der Hebräischen Bibel bis zu gegenwärtigen Versuchen, Gottes Handeln in der Geschichte zu verstehen.
  • Kurztext
    • Das Christentum geht seit seinen Anfängen davon aus, dass Gott in der Geschichte gehandelt hat und handelt. Die Auferstehung Jesu Christi, ist ein Ereignis in Raum und Zeit, und die Botschaft der Apostel bezieht sich darauf. Das Verhältnis zur Geschichte aber war nie ganz unproblematisch: Kann sich Gottes Handeln am Erfolg der Menschen, zumal der Glaubenden, bemessen - oder ist es gerade der Misserfolg im Äußeren, mit dem Christen leben müssen? Welche Rolle spielen dabei die biblischen Geschichtskategorien: Auserwählung - Bund - Sünde - Gericht? Kann Gott bei Konflikten auf beiden Seiten sein? Der Band widmet sich diesen Fragen in einem weiten Bogen von der Hebräischen Bibel bis zu gegenwärtigen Versuchen, Gottes Handeln in der Geschichte zu verstehen.