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Frauen, die Bärbel heißen

eBook - Roman
ISBN/EAN: 9783104037820
Umbreit-Nr.: 4703433

Sprache: Deutsch
Umfang: 368 S., 4.68 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 02.03.2018
Auflage: 1/2018


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • »Das Tolle an Frauen, die Bärbel heißen ist, dass es sowohl eine Geschichte über Freundschaft als auch ein Krimi mit ordentlich schwarzem Humor ist.« Katja Riemann»Bärbel Böttcher, diese ledige, melancholische und eigenbrötlerische Frauenfigur von Marie Reiners, nimmt mich mit auf eine skurrile zwerchfelltrainierende Lesereise. Genial überraschend! So wie Bärbels eben sind.« Bärbel SchäferBärbel Böttcher, 54, ledig, keine Kinder, von Beruf Tierpräparatorin, lebt mit ihrer Mischlingshündin Frieda im Haus ihrer toten Eltern abgelegen am Rand einer Kleinstadt. Sie hat weder Familie noch Freunde, und das ist gut so, denn Bärbel ist Eigenbrötlerin aus Überzeugung.Als sie eines Morgens mit Frieda spazieren geht, findet sie im Wald einen Toten, dem ein Stock im Auge steckt. Nachdem Bärbel wohl oder übel die Polizei verständigt und ihre Aussage gemacht hat, ist sie froh, wieder zu Haus auf dem Sofa zu sitzen und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Verkaufssendungen im Shoppingkanal schauen.Bis es an der Tür klingt. Was es sonst nie tut. Und vor Bärbel eine Frau steht, die behauptet, die Ehefrau des Opfers zu sein und die Bärbel im nächsten Moment wenig charmant mit einem Elektroschocker außer Gefecht gesetzt hat.Dass das erst der Anfang allerlei sich überschlagender Ereignisse war, wird Bärbel schnell klar. Denn alsbald hat sie eine verletzte Schauspieler-Gattin (die Frau des Toten im Wald) im Keller, einen schnüffelnden Lokalreporter im Garten und unwillkommene Scherereien am Hals. Vorbei ist es mit dem beschaulichen Einsiedlerdasein, und Bärbel bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die neue Situation einzulassen.Was Erfahrungen wie Enthüllungen ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen wird ...Wer die Erfolgsserie »Mord mit Aussicht« mochte, wird auch an »Frauen, die Bärbel heißen« großen Spaß haben. Beides stammt aus der Feder von Drehbuchautorin Marie Reiners, ist skurril, frisch, voller Esprit, originell und manchmal ein bisschen böse.
  • Kurztext
    • &quote;Das Tolle an Frauen, die Barbel heien ist, dass es sowohl eine Geschichte uber Freundschaft als auch ein Krimi mit ordentlich schwarzem Humor ist.&quote; Katja Riemann&quote;Barbel Bottcher, diese ledige, melancholische und eigenbrotlerische Frauenfigur von Marie Reiners, nimmt mich mit auf ein skurrile zwerchfelltrainierende Lesereise. Genial uberraschend! So wie Barbels eben sind.&quote; Barbel SchaferBarbel Bottcher, 54, ledig, keine Kinder, von Beruf Tierpraparatorin, lebt mit ihrer Mischlingshundin Frieda im Haus ihrer toten Eltern abgelegen am Rand einer Kleinstadt. Sie hat weder Familie noch Freunde, und das ist gut so, denn Barbel ist Eigenbrotlerin aus Uberzeugung. Als sie eines Morgens mit Frieda spazieren geht, findet sie im Wald einen Toten, dem ein Stock im Auge steckt. Nachdem Barbel wohl oder ubel die Polizei verstandigt und ihre Aussage gemacht hat, ist sie froh, wieder zu Haus auf dem Sofa zu sitzen und ihrer Lieblingsbeschaftigung nachzugehen: Verkaufssendungen im Shoppingkanal schauen. Bis es an der Tur klingt. Was es sonst nie tut. Und vor Barbel eine Frau steht, die behauptet, die Ehefrau des Opfers zu sein und die Barbel im nachsten Moment wenig charmant mit einem Elektroschocker auer Gefecht gesetzt hat. Dass das erst der Anfang allerlei sich uberschlagender Ereignisse war, wird Barbel schnell klar. Denn alsbald hat sie eine verletzte Schauspieler-Gattin (die Frau des Toten im Wald) im Keller, einen schnuffelnden Lokalreporter im Garten und unwillkommene Scherereien am Hals. Vorbei ist es mit dem beschaulichen Einsiedlerdasein, und Barbel bleibt nichts anderes ubrig, als sich auf die neue Situation einzulassen. Was Erfahrungen wie Enthullungen ungeahnten Ausmaes nach sich ziehen wird ...Wer die Erfolgsserie &quote;Mord mit Aussicht&quote; mochte, wird auch an &quote;Frauen, die Barbel heien&quote; groen Spa haben. Beides stammt aus der Feder von Drehbuchautorin Marie Reiners, ist skurril, frisch, voller Esprit, originell und manchmal ein bisschen bose.
  • Autorenportrait
    • Marie Reiners, aufgewachsen im niederrheinischen Mönchengladbach-Rheydt, deswegen per se intime Kennerin von Tristesse und Tragikomik, schrieb bereits während ihres Studiums fürs Fernsehen. Sie entwickelte Sitcomfolgen für »Lukas« mit Dirk Bach, schrieb Serienbücher u.a. für »Die Sitte«, »Die Rosenheim-Cops«, »Der Ermittler«, »Morden im Norden« und erfand die Krimiserie »Mord mit Aussicht«, die mehrfach ausgezeichnet wurde und 2014 die meistgesehene deutsche Fernsehserie war. »Frauen, die Bärbel heißen« ist ihr erster Roman. Marie Reiners lebt in der Eifel und in Köln.