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Der absolute Feind

Roman
ISBN/EAN: 9783103975604
Umbreit-Nr.: 9137828

Sprache: Deutsch
Umfang: 416 S.
Format in cm: 3.1 x 21 x 13.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 30.08.2023
€ 28,00
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  • Zusatztext
    • In Ernst-Wilhelm Händlers 'Der absoloute Feind' erhält ein Schriftsteller einen ungewöhnlichen Auftrag: Er soll über den erfolgsgewöhnten Berliner Galeristen Georg Voigtländer schreiben und herausfinden, warum dieser nach fünfjährigem Aufenthalt in einer kalifornischen Psychiatrie Galerist geworden ist. Auf Einladung Voigtländers besucht der Schriftsteller die Kunstmesse Art Basel in Hongkong und die Armory Show in New York, wo die Galerie jeweils vertreten ist, und die Biennale in Venedig. Er lernt die ungewöhnliche Familie Voigtländers kennen und setzt sich in Italien auf die Spur des Malers Schelchshorn, der für die Galerie offenbar von großer nichtkommerzieller Wichtigkeit ist, aber jetzt von einer Mega-Galerie umworben wird. Der Schriftsteller unternimmt alles, um sich in den Galeristen einzufühlen. Doch Georg Voigtländer wird nicht weniger rätselhaft. Macht er sein Leben zum Kunstwerk? 'Die Gegenwartskunst als Ganzes lässt sich nur über das Ökonomische betrachten.' Ernst-Wilhelm Händler
  • Autorenportrait
    • Ernst-Wilhelm Händler, 1953 geboren, lebt in Regensburg und München. Er ist Autor der Romane 'Das Geld spricht', 'München', 'Der Überlebende', 'Welt aus Glas', 'Die Frau des Schriftstellers', 'Wenn wir sterben', 'Sturm', 'Fall' und 'Kongress' sowie des Erzählungsbandes 'Stadt mit Häusern'. Mit 'Versuch über den Roman als Erkenntnisinstrument' und 'Die Produktion von Gesellschaft' hat Ernst-Wilhelm Händler eigene Kulturtheorien vorgelegt. Darüber hinaus schreibt er Essays über ökonomische, gesellschaftliche und künstlerische Themen. Für seine von der Kritik hochgelobten Romane erhielt er den Erik-Reger-Preis, den Preis der SWR-Bestenliste, den Kulturpreis der Stadt Regensburg und den Hans-Erich-Nossack-Preis.
  • Schlagzeile
    • 'Die Gegenwartskunst als Ganzes lässt sich nur über das Ökonomische betrachten.' Ernst-Wilhelm Händler