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Albert Hofmann und sein LSD

Ein bewegtes Leben und eine bedeutende Entdeckung
ISBN/EAN: 9783038005308
Umbreit-Nr.: 1021090

Sprache: Deutsch
Umfang: 406 S., 163 schw.-w. Abb. 331 farb. Abb. 2 Ill. üb
Format in cm: 2.8 x 24.2 x 16.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 02.11.2011
€ 39,90
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Die Entdeckung des LSD durch Albert Hofmann hatte einen bedeutenden Einfluss auf Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur des 20. Jahrhunderts. Die psychedelische Wirkung der unvergleichlich potenten Substanz, die schon in Dosen von Millionstel Gramm eine tiefgreifende Veränderung des Bewusstseins hervorruft, erfuhr Albert Hofmann 1943 bei einem Selbstversuch auf seiner legendären Fahrradfahrt. LSD wurde Gegenstand tausender klinischer Studien und obskurer Experimente der Geheimdienste, es war ein Treibstoff der Jugendbewegung der sechziger Jahre, beeinflusste die Entwicklung der Computertechnologie, führte zu wegweisenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und einem ganzheitlichen Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt. Albert Hofmanns Biografie nimmt uns mit auf eine Reise durch das 20. Jahrhundert: Von seinen mystischen Naturerlebnissen als Kind, zu seiner Entdeckung des LSD und des Psilocybins bis zu seinem langen Lebensabend, der geprägt war von der Hinwendung zur Naturphilosophie und Mystik.
  • Autorenportrait
    • Dieter Hagenbach 1943 in Basel geboren, Studium der Kunst und Architektur. Gründer des Sphinx Verlags und der Gaia Media Stiftung. Initiant und Programmleiter des internationalen Symposiums zum 100. Geburtstag von Albert Hofmann. Er lernte Albert Hofmann Mitte der siebziger Jahre kennen und blieb bis zu seinem Tod mit ihm befreundet, 1983 veröffentlichte er sein Buch "Einsichten - Ausblicke". Lucius Werthmüller 1958 in Basel geboren, Bewusstseinsforscher und Parapsychologe. Präsident des Basler Psi-Vereins. Gründungsmitglied und Stiftungsrat der Gaia Media Stiftung, Projektleiter internationaler Symposien. Albert Hofmann lernte er schon als Kind kennen, da seine Eltern mit ihm befreundet waren, und blieb ihm bis an sein Lebensende verbunden.