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Das um ein Haar geköpfte Matterhorn

und ca.17 weitere, neu entdeckte und mehrheitlich erschütternde Geheimnisse rund um die Schweiz
ISBN/EAN: 9783037810477
Umbreit-Nr.: 3584252

Sprache: Deutsch
Umfang: 317 S.
Format in cm: 3.7 x 19.6 x 14.1
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 08.11.2012
€ 28,80
(inklusive MwSt.)
Nicht lieferbar
  • Zusatztext
    • Der Sammelsurium-Bestsellerautor entführt auf eine abenteuerliche Entdeckungsreise in mysteriöse Kapitel der Schweizer Geschichte Thomas Wyss und sein Recherche-Team haben Keller und Estriche auf den Kopf gestellt, haben private Gespräche belauscht, sind - oft vom Schicksal geleitet - in Gebiete vorgestossen, wo noch niemand zuvor gewesen war, und ja, sie haben auch ein paar lusche Gestalten bestochen. Doch der Aufwand hat sich gelohnt! Dank dieser beinahe archäologischen Akribie ist es ihnen gelungen, bislang unbekannte oder verschollene Dokumente ausfindig zu machen, welche die Schweiz und einige ihrer Errungenschaften, Lichtgestalten und Mythen in einem völlig neuen Kontext präsentieren. Die Geschichten erzählen von fehlgeschlagenen und verhinderten Komplotten, von manipulierten Sachbüchern, hochnotpeinlichen Urkunden und offiziell inexistenten Forschungslabors. Sie zeigen auf, dass auch angesehene Persönlichkeiten die eine oder andere Macke haben oder gar mittelschwere charakterliche Defizite aufweisen. Sie lüften kulinarische und literarische Geheimnisse, die nicht nur im beschaulichen Alpenland, sondern wahrscheinlich im ganzen globalen Dorf für einige Erschütterung sorgen dürften. Sie stellen aber auch ein paar Zwei- und Vierbeiner ins Rampenlicht, die einem durch ihre selbstlose Güte einfach ans Herz wachsen müssen.
  • Autorenportrait
    • Thomas Wyss wäre gern Italiener oder Schotte, ist aber Schweizer. Dürfte er wählen, würde er als Gärtner arbeiten, gut kochen können, klassische Musik verstehen, in einem alten Haus in Kilchberg wohnen und jeden Tag genug schlafen. Tatsächlich aber verdient er den Lebensunterhalt als Redaktor des Zürcher 'Tages-Anzeiger', reist des Essens wegen einmal pro Jahr ins Piemont, konsumiert Popkultur, haust in einer kleinen Boomquartierloge und schläft knapp sechs Stunden pro Nacht.