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Weltmeister (Fechten)

Thomas Bach, Pál Schmitt, Edoardo Mangiarotti, Britta Heidemann, Laura Flessel-Colovic, Dorina Vaccaroni, Arnd Schmitt, Mathias Gey, Helene Mayer, Ilona Elek, Saverio Ragno, Dmitri Stepanowitsch Schewtschenko
ISBN/EAN: 9781159344740
Umbreit-Nr.: 3379037

Sprache: Deutsch
Umfang: 41 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 16,19
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Thomas Bach, Pál Schmitt, Edoardo Mangiarotti, Britta Heidemann, Laura Flessel-Colovic, Dorina Vaccaroni, Arnd Schmitt, Mathias Gey, Helene Mayer, Ilona Elek, Saverio Ragno, Dmitri Stepanowitsch Schewtschenko, Eduard Teodorowitsch Winokurow, Valentina Vezzali, Elmar Borrmann, Csaba Fenyvesi, Ellen Müller-Preis, Karen Lachmann, Oksana Iwanowna Jermakowa, Sabine Bau, Erno Kolczonay, Wiktor Franzewitsch Schdanowitsch, Irene Camber, Jean-François Lamour, Wladimir Aliwerowitsch Naslymow, Jéhan Buhan, Luigi Cantone, Matthias Behr, Reinhold Behr, Anja Fichtel, Carlo Pavesi, Ildikó Ujlakiné-Rejto, Mihai Covaliu, Thomas Gerull, Giovanna Trillini, Svetlana Tsirkova, Pál Kovács, Johan Harmenberg, Aladár Gerevich, Ildikó Mincza-Nébald, Harald Hein, Zita Funkenhauser, Ulrich Schreck, Wladimir Resnitschenko, Andrea Baldini, Frank Beck, Sabine Bischoff, Mauro Numa, Olena Chomrowa, Heidi Schmid, Li Na, Thorsten Weidner, Nicolas Limbach, Peter Joppich, Erna Bogen, Wiktor Alexejewitsch Krowopuskow, Tatjana Jurjewna Logunowa, Tibor Berczelly, Alexandra Iwanowna Sabelina, Tan Xue, Stanislaw Alexejewitsch Posdnjakow, Rudolf Kárpáti, Mariel Zagunis, Philippe Boisse, Wiktor Alexandrowitsch Sidjak, Diana Bianchedi, Dario Mangiarotti, Bence Szabó, Claudia Bokel, Cornelia Hanisch, Annette Dobmeier, André Weßels, György Piller, Klaus Reichert, Alexander Koch, Rebecca Ward, Tibor Pézsa, Ingo Weißenborn, Monika Weber, Salvatore Sanzo, Tatjana Petrenko-Samusenko, Sylwia Gruchala, Christian d'Oriola, Jürgen Hehn, Alexander Pusch, Georgi Zazitski, Udo Wagner, Tímea Nagy, Ralf Bißdorf, Yves Dreyfus, Ute Wessel, Rita König, Ryszard Parulski, Pál Gerevich, Andrzej Piatkowski, Andrea Cassarà, Uwe Römer, Ferenc Hammang, Volker Fischer. Auszug: Thomas Bach (* 29. Dezember 1953 in Würzburg) ist ein deutscher Jurist, ehemaliger Fechter und Sportfunktionär. Er ist derzeit Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees und Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes. Nach dem Abitur studierte Bach von 1973 bis 1979 Rechts- und Politikwissenschaften an der Universität Würzburg und schloss hier mit dem ersten juristischen Staatsexamen ab. Im Anschluss an das Referendariat u.a. beim Deutschen Bundestag legte er 1982 das zweite Staatsexamen ab, wurde 1983 mit der Arbeit "Der Einfluss von Prognosen auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts" zum Doctor juris utriusque promoviert und eröffnete in Tauberbischofsheim eine eigene Kanzlei. 1985 wurde Bach Direktor für Internationale Beziehungen bei Adidas, von 1988 bis 1990 koordinierte er den mittelständischen Beraterkreis des Bundesministers für Wirtschaft. 1998 wurde Bach zum Aufsichtsratsvorsitzenden von Weinig International in Tauberbischofsheim berufen und ist seit 2000 Mitglied des Verwaltungsrates der Siemens Schweiz AG. In den 1970er Jahren war Bach als Florettfechter aktiv. 1971 gewann er die Bronzemedaille der Junioren-Weltmeisterschaft, zwei Jahre später wurde er Mannschaftsvizeweltmeister. Bei den Olympischen Sommerspielen 1976 gelang Bach mit der Mannschaft der Olympiasieg und im selben Jahr der Weltmeistertitel. Bei der Fechtweltmeisterschaft 1977 verteidigte er den Weltmeistertitel, 1978 wurde er Deutscher Florettmeister im Einzel und gewann den Europacup der Landesmeister im Mannschafts-Florett. 1979 gewann er nochmals eine Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft in Melbourne. Bach war bereits früh in der Sportpolitik engagiert. Von 1975 bis 1979 war er Aktiv.