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Politiker (Kuba)

Che Guevara, Fidel Castro, Roberto Robaina, Celia Sánchez, Marino Murillo, Abelardo Colomé Ibarra, Carlos Lage, Felipe Pérez Roque, José Ramón Machado Ventura, Esteban Lazo, Manuel Piñeiro, Mariela Castro, Fernando Ortiz Fernández
ISBN/EAN: 9781159262907
Umbreit-Nr.: 7531653

Sprache: Deutsch
Umfang: 38 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 26.11.2014
Auflage: 1/2014
€ 15,74
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Che Guevara, Fidel Castro, Roberto Robaina, Celia Sánchez, Marino Murillo, Abelardo Colomé Ibarra, Carlos Lage, Felipe Pérez Roque, José Ramón Machado Ventura, Esteban Lazo, Manuel Piñeiro, Mariela Castro, Fernando Ortiz Fernández, Monika Krause-Fuchs, Bruno Rodríguez Parrilla, Aureliano Sánchez Arango, Isidoro Malmierca, Juan Almeida Bosque, Alberto Juantorena, Manuel Urrutia Lleó, Roberto Agramonte, Vilma Espín, Eduardo Chibás, Manuel Márquez Sterling, Julio Antonio Mella, Raúl Roa García, Ramiro Valdés Menéndez, Agustín Acosta, Julio Martínez Ramírez, Sergio del Valle Jiménez, Rafael Diaz-Balart, Carlos Mendieta y Montefur, Julio Casas Regueiro, Ramón Grau San Martín, Salvador Cisneros Betancourt, Federico Laredo Brú, Gonzalo Güell y Morales de los Ríos, Guillermo García Frías, José Ramón Balaguer Cabrera, José Miró Cardona, Jorge Mañach, Ernesto Meléndez, Liudmila Álamo, Osvaldo Dorticós Torrado, Ricardo Alarcón de Quesada, Aleida Guevara, Alfredo Morales Cartaya, Carlos Baliño, Nelson Alberto Aguiar Ramírez. Auszug: Ernesto Guevara de la Serna, genannt Che Guevara oder einfach Che (* 14. Juni 1928 in Rosario, Argentinien; gestorben 9. Oktober 1967 in La Higuera, Bolivien), war ein marxistischer Politiker, Guerillaführer und Autor. Er war ein zentraler Anführer (Comandante) der Kubanischen Revolution von 1957/58, und ist neben Fidel Castro deren wichtigste Symbolfigur. Ursprünglich hatte der aus einer bürgerlichen Familie stammende Argentinier Medizin studiert. Einzelne seiner Schriften und Reden beeinflussten revolutionäre Strömungen weit über Kuba hinaus, seine Tagebücher haben literarischen Wert, sein Leben wie Sterben und der posthume Kult um seine Person war und ist Gegenstand vielfältiger Betrachtungen in Medien, Filmen und Büchern. Die US-Zeitschrift Time Magazine zählte ihn zu den 100 einflussreichsten Menschen des 20. Jahrhunderts. Eine Fotografie des "Che" von Alberto Korda, Guerrillero Heroico, gilt als berühmtestes fotografisches Abbild einer Person. Che Guevara: Guerrillero HeroicoFoto: Alberto Korda grafische Umzeichnung des Korda-Fotos mit dem Guevara zugeschriebenen Zitat "Hasta la Victoria siempre" (sinngemäß: Bis zum dauerhaften/endgültigen Sieg) als weltweit populäres Poster-MotivGuevaras Vorfahren waren argentinische Großbürger. Bereits während seines Medizinstudiums begab sich Guevara auf eine Vielzahl von Reisen, die er umfangreich kommentierte und dokumentierte. Er empörte sich über die vielfach angetroffene wirtschaftliche Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit in Latein- und Mittelamerika. In Guatemala lernte er seine erste Frau kennen, eine Regierungsangestellte, die ihn mit weiteren politischen Aktivisten bekannt machte. Nach dem von den USA betriebenen Sturz der Regierung Jacobo Arbenz Guzmán ging er nach Mexiko und traf dort 1955 auf Fidel Castro. Er schloss sich dessen Bewegung des 26. Juli an und ließ sich militärisch ausbilden. Im Dezember 1956 nahm er an der Landung von Castros Revolutionären auf Kuba teil, die den von den USA unterstützten Diktator Fu