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Politiker (Bayern)

Daniel Ley, Benjamin Thompson, Alois Mannichl, Uwe Dolata, Bernhard Suttner, Rudolf von Xylander, Jaspar von Oertzen, Friedrich von Lupin, Otto Ballerstedt, Sebastian Frankenberger, Rasso Graber, Edgar Forster, Emil Maurice
ISBN/EAN: 9781159262037
Umbreit-Nr.: 3349650

Sprache: Deutsch
Umfang: 55 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 18,25
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Daniel Ley, Benjamin Thompson, Alois Mannichl, Uwe Dolata, Bernhard Suttner, Rudolf von Xylander, Jaspar von Oertzen, Friedrich von Lupin, Otto Ballerstedt, Sebastian Frankenberger, Rasso Graber, Edgar Forster, Emil Maurice, Pankraz von Freyberg zu Hohenaschau, Georg Friedrich von Zentner, Max Lebsche, Klaus Buchner, Herbert Haas, Michael Arends, Franz Eberhard Buhl, Heinrich Dürrschmidt, Maximilian Joseph Freiherr Pergler von Perglas, Markus Ferber, Eberhard Dünninger, Fritz van Calker, Johann Christoph von Preysing, Franz Josef Delonge, Emil Ketterer, Hermann K. Stützer, Karl Friedrich Heinrich von Closen, Johann Maximilian IV. Emanuel von Preysing, Paul Beinhofer, Dietrich Sommerschuh, Manfred Brunner, Vallabhbhai J. Patel, Otto von Kühlmann, Daniel Volk, Erwein von Aretin, Dieter Janecek, Hans Mangold, Otto von Lossow, Marielies Schleicher, Karl Gebhart, Erwin Lotter, Franz Xaver Josef von Unertl, Sebastian Franz von Daxenberger, Carl Jacob, Adolf Schmalix, Otto Majewski, Oskar von Stobäus, Uwe Kekeritz, Franz Maierhofer, Thomas Niederbühl, Franz Josef Dannecker, Dietrich Bahner senior, Richard Bartsch, Hugo von Lerchenfeld-Köfering, Heinrich Hopp, Susanne Bachmaier, Heinrich Alois von Reigersberg, Franz Seraph von Pfistermeister, Manfred Hölzlein, Johann Georg von Königsfeld, Eduard von Schenk, Gustav Ritter von Meyer, Maximilian Kurtz von Senftenau, Hugo Decker, Werner Graf, Hans-Karl Treiber, Jürgen Kalb, Josef Pauli. Auszug: Georg Christian Daniel Ley (* 30. Juli 1812 in Crailsheim; gestorben 1. Juni 1884 in Fürth) war ein deutscher Unternehmer. Der Inhaber eines Großhandels- und Exportgeschäfts, war Mitbegründer des Fürther Gewerbevereins und einer Gewerbe- und Handelskammer, Mitglied des Gemeindekollegiums in Fürth, des mittelfränkischen Bezirkstages und des Bayerischen Landtages, Direktor der Ludwigseisenbahn und argentinischer Konsul und Träger des Ritterkreuzes 1. Klasse vom Hl. Michael. Der Familienname des Daniel Ley, der in den vergangenen Jahrhunderten auch "Leyh", "Lay" oder "Layh" geschrieben wurde, hat nichts mit dem Nürnberger Stadtteil Leyh und der in Nürnberg und Fürth jeweils danach benannten Leyher Straße zu tun. Diese Flurbezeichnung kommt von der germanischen Bezeichnung für einen Hügel (mhd. hleo), so wie der im Rheinland häufig vorkommende Namens- und Berufsbezeichnung "Lay, Schwarzlay, Loreley, Leyendecker" von einer Bezeichnung für "Fels, Klippe" oder "Schiefer" abgeleitet wird Auch eine Ableitung von "Loy" = "Eloy", dem Hl. Elegius kommt nicht in Betracht. Als gesichert gilt, dass die Vorfahren des Daniel Ley sich früher "Löw" nannten und der Familienname des Daniel Ley als Dialektform auf Löw = Leo = Leu zurückzuführen ist, zumal die Vorfahren zunächst im alemannischen Teil der heutigen Nordschweiz und dann in Giengen, Balingen, Ulm und Crailsheim auftraten. Auch führten eine Reihe der Namensträger Lay einen Löwen im Wappen. Daniel Ley zog 1827 aus Crailsheim nach Fürth. Die Familiengruppe der so genannten "Crailsheimer Ley/Lay" hat eine besonders eingehende Familiengeschichtsforschung erfahren, weil sie zu den Ahnen von Johann Wolfgang von Goethe (Vorfahr: Ley, Burkhart (I), vor 1460 - nach 1492, Crailsheim), Wilhelm Hauff (Vorfahr: Lay, Burkhart (II), 1490 - 1560, Crailsheim) und Justinus Kerner zählt. Die Vorfahren des Daniel Ley kommen wahrscheinlich aus der Nordschweiz oder Friaul (Grafschaft Görz) und nahmen ihren Weg über Balingen, Biberach, Bodelshausen, Gienge