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Naturphilosoph

Giordano Bruno, Xenophanes, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Jean-Baptiste de Mirabaud, Karl Christian Friedrich Krause, Robinson Jeffers, Frank J. Tipler, Herbert Dingle, Johann Wilhelm Ritter, Andreas Röschlaub, Eduard May, Giordano Bruno, Xenop
ISBN/EAN: 9781159197810
Umbreit-Nr.: 3453315

Sprache: Deutsch
Umfang: 43 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 16,48
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Giordano Bruno, Xenophanes, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Jean-Baptiste de Mirabaud, Karl Christian Friedrich Krause, Robinson Jeffers, Frank J. Tipler, Herbert Dingle, Johann Wilhelm Ritter, Andreas Röschlaub, Eduard May, Bernhard Bavink, Gustaf nagel, Cesare Cremonini, Wolferdus Senguerdius, Josef Schlesinger, Max Hartmann, Dieter Wandschneider, William Molyneux, Hans-Dieter Mutschler, Franz Maria Aepinus, Adolf Haas, Mathurin-Jacques Brisson, Brigitte Falkenburg, Peter Ruben, Jean-Baptiste-René Robinet, Karl Ludolf Menzzer, Milos Lokajícek, Lutz Sperling, Isabelle Stengers, David MacKay, William Derham, Bryan Higgins. Auszug: Friedrich Wilhelm Joseph Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Württemberg; gestorben 20. August 1854 in Bad Ragaz, Schweiz; 1812 geadelt) war einer der Hauptvertreter der Philosophie des deutschen Idealismus. Inschrifttafel an der Nürtinger Lateinschule mit einem Zitat von Eduard MörikeSchelling stammte aus einer alteingesessenen schwäbischen Pfarrersfamilie. Der Vater Joseph Friedrich Schelling, zunächst Pfarrer und Diakon in Leonberg, ab 1777 Lehrer am Höheren Seminar des Klosters Bebenhausen, war ein angesehener Orientalist. Das intellektuelle Klima in Schellings Elternhaus war geprägt durch die protestantische Mystik und pietistische Innerlichkeit der Schwabenväter Johann Albrecht Bengel und Friedrich Christoph Oetinger und sollte nicht ohne Einfluss auf Schellings spätere Philosophie bleiben. Schelling besuchte zunächst die Lateinschule in Nürtingen, dann die evangelische Klosterschule in Bebenhausen. Der als geistig frühreif geltende Schelling lernte dort neben Griechisch und Latein auch Hebräisch, Arabisch und neuere Sprachen mit den älteren Schülern. Dabei wurde Schelling unter anderem sehr von seinem Onkel und Lehrer Nathanael Köstlin geprägt, der später auch Schellinngs unterrichtete. Friedrich Wilhelm Schelling, Gemälde von Christian Friedrich Tieck, ca. 1800Mit einer Sondergenehmigung konnte Schelling 1790 bereits im Alter von knapp 16 Jahren in das Tübinger Evangelische Stift, das zur Universität gehörte, aufgenommen werden. Dort studierte er Theologie gemeinsam mit Friedrich Hölderlin und Georg W. F. Hegel, es kam zu einer geistig sehr fruchtbaren Freundschaft (die "Tübinger Drei"). Die Ideen der Drei wurden vor allem durch die geistige Welt der theologischen Aufklärung und den Enthusiasmus der Französischen Revolution geprägt. Ihr revolutionärer Geist schlägt sich im so genannten Ältesten Systemprogramm des deutschen Idealismus (1796/97) nieder, in dem neben Gedanken zur Freiheit und zur Staatskritik auch die Idee einer Neuen Mythologie vertre