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Minister (Belgien)

Karl-Heinz Lambertz, François Perin, Michel Daerden, Paul-Henri Spaak, Daniel Ducarme, Jean-Claude Van Cauwenberghe, Jean-Maurice Dehousse, Marie Arena, Armand De Decker, André Damseaux, Frank Van Acker, Omer Vanaudenhove
ISBN/EAN: 9781159177997
Umbreit-Nr.: 4146710

Sprache: Deutsch
Umfang: 50 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 12.11.2012
Auflage: 1/2012
€ 17,37
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Karl-Heinz Lambertz, François Perin, Michel Daerden, Paul-Henri Spaak, Daniel Ducarme, Jean-Claude Van Cauwenberghe, Jean-Maurice Dehousse, Marie Arena, Armand De Decker, André Damseaux, Frank Van Acker, Omer Vanaudenhove, Paul-Émile Janson, Piet Vermeylen, Charles Michel, Freddy Willockx, Inge Vervotte, Rik Daems, Robert Houben, Edouard Descamps, Lucien Emile Francqui, Philippe Monfils, Liste der belgischen Minister der öffentlichen Arbeiten, Joseph Michel, Victor Larock, Maurice August Lippens, Steven Vanackere, Jos Wijninckx, Eugène Soudan, Jos Chabert, Gilbert Mottard, Leo Collard, Henri de Brouckère, Raymond Langendries, Fadila Laanan, José Daras, Robert Urbain, Philippe Courard, Paul Magnette, Paul Kronacker, Albert Liénard, Paul-Willem Segers, Ward Beysen, Oliver Paasch, Roger Lallemand, Bart Somers, Bruno Tobback, Marguerite De Riemaecker-Legot, Jules Vandenpeereboom, Isabelle Weykmans, Antoinette Spaak, Robert Vandekerckhove, Jean Defraigne, Octave Dierckx, Harald Mollers, Hendrik Fayat, Edward Anseele, Bernd Gentges, Paula D'Hondt, Edward Anseele jr., Victor Maistriau, Noël Joseph Auguste Delfosse, Jean-Pol Poncelet, José Desmarets, Jacques Simonet, Paul Devaux, Paul van Zeeland, Herman De Croo, Georges Gramme, Paul Segers, Henri Heyman, Félix de Mérode, Joseph Devolder, Georges Moens de Fernig, Emile Brunet, Joseph Maraite, José Happart, Bruno Fagnoul. Auszug: Karl-Heinz Lambertz (* 4. Juni 1952 in Schoppen, Gemeinde Amel) ist ein belgischer Politiker. Er gehört der Sozialistischen Partei (PS) an und ist seit 1999 Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Lambertz schloss sein Studium der Rechtswissenschaft mit dem belgischen Lizentiat ab, daneben hatte er auch deutsches Recht in Heidelberg studiert. Von 1976 bis 1980 wirkte er als Assistent an der juristischen Fakultät der Université catholique de Louvain (UCL), von 1980 bis 1981 als Berater im Kabinett des belgischen Ministers für institutionelle Reformen sowie als stellvertretender Direktor der AG Aerotech. 1981 wurde er Berater der regionalen Investitionsgesellschaft Société Régionale d'Investissement de Wallonie (SRIW); diese Funktion übte er bis 1990 aus. Von 1988 bis 2010 war er Dozent für deutsche Rechtsterminologie an der UCL. Lambertz' politische Laufbahn spielte sich bislang hauptsächlich in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens (DG) ab. Von 1975 bis 1980 war er Präsident des Rates der Deutschsprachigen Jugend, von 1975 bis 1981 gehörte er dem Ausschuss für die offizielle deutsche Übersetzung von Gesetzen und Erlassen an. 1981 wurde er für die Parti Socialiste (PS) zum Abgeordneten im damaligen Rat der deutschen Kulturgemeinschaft gewählt. Diesem Gremium, das von 1984 bis 2004 Rat der Deutschsprachigen Gemeinschaft hieß und seit 2004 die Bezeichnung Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft führt, gehört er seitdem an. Von 1981 bis 1990 war er Vorsitzender der sozialistischen Fraktion. Innerhalb des PS führte er von 1984 bis 1990 den deutschsprachigen Gebietsverband (SP). Seit 1986 ist er Mitglied des Parteivorstandes. 1990 wurde er Minister in der Regierung der DG. In einer Koalition mit den Christlich-Sozialen (CSP) und den Liberalen (PFF) übernahm er die Geschäftsbereiche Medien, Erwachsenenbildung, Behindertenpolitik, Sozialhilfe und Berufsumschulung. Ab 1995 (in einer Koalition nur aus Christlich-Sozialen und Sozialisten) umfa