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Kognitionspsychologe

Jean Gebser, Julian Jaynes, Siegfried Lehrl, Gerd Gigerenzer, Narziß Ach, Peter Wason, Bernard Baars, Joachim Funke, Armand Thiéry, Friedhart Klix, Hermann Ebbinghaus, Howard Gardner, Rolf Reber, Richard Hellmuth Goldschmidt
ISBN/EAN: 9781159100643
Umbreit-Nr.: 3422286

Sprache: Deutsch
Umfang: 31 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Jean Gebser, Julian Jaynes, Siegfried Lehrl, Gerd Gigerenzer, Narziß Ach, Peter Wason, Bernard Baars, Joachim Funke, Armand Thiéry, Friedhart Klix, Hermann Ebbinghaus, Howard Gardner, Rolf Reber, Richard Hellmuth Goldschmidt, Adriaan de Groot, Oliver Vitouch, Alfred Binet, Dietrich Dörner, Alan Baddeley, Amos Tversky, Karl Christoph Klauer, Alexander Bain, Werner Tack, Friedrich Wilhelm Hesse, Ulrich Neisser, Ingrid Scharlau, John R. Anderson, Anne Treisman, George A. Miller, Erwin Gniza, Reinhold Kliegl, Philip Johnson-Laird, Christof Obermann, Eleanor Rosch, Lars Konieczny, Alison Gopnik, Oswald Külpe, Nelson Cowan. Auszug: Jean Gebser (* 20. August 1905 in Posen; gestorben 14. Mai 1973 in Wabern bei Bern) war Philosoph, Schriftsteller und Übersetzer. Als Vertreter der Integralen Theorie strebte er danach, wissenschaftliche und spirituelle Erkenntnisse zu verbinden. In diesem Kontext gilt er als einer der ersten kulturwissenschaftlich orientierten Bewusstseinsforscher, die ein Strukturmodell der Bewusstseinsgeschichte des Menschen etabliert haben. Jean Gebser (eigentlich: Hans Karl Rudolf Hermann Gebser) berichtet über seine Kindheit und Jugend in der autobiographischen Erzählung "Die schlafenden Jahre". Nach einer Banklehre folgte eine Ausbildung als Buchhändler in Berlin. Dort schrieb er sich 1924/1925 auch für wenige Semester als Werkstudent an der Humboldt-Universität Berlin ein. Er hörte unter anderem bei Werner Sombart und bei Romano Guardini. 1931 verließ er Deutschland und lebte ab 1932 einige Zeit in Spanien, wo er mit Federico García Lorca und anderen spanischen Dichtern befreundet war. 1936 erschienen seine Übertragungen spanischer Gedichte ins Deutsche unter dem Titel "Neue spanische Dichtung" im Verlag Rabenpresse von Victor Otto Stomps. Im selben Jahr begann er (zunächst auf Spanisch) mit der Ausarbeitung der Schrift "Rilke und Spanien", die erst 1940 auf Deutsch erschien. Ab 1937 lebte er in Paris und lernte dort die französischen Dichter Eluard, Aragon und Malraux sowie den Maler Picasso kennen. 1939 verließ Gebser Frankreich und ließ sich in der Schweiz nieder, die ihm zur Wahlheimat wurde. 1943 erschien sein "Abriss der Ergebnisse moderner Forschung" unter dem Titel "Abendländische Wandlung", dann "Der grammatische Spiegel" (1944) und "Lorca oder das Reich der Mütter" (1949). Im Winter 1947 hatte er mit der Ausarbeitung seines Hauptwerks "Ursprung und Gegenwart" begonnen. 1949 wurde der 1. Band beendet und veröffentlicht. Von 1950 bis 1952 arbeitete er am 2. Band, der 1953 erschien. Auf zahlreichen Kongressen und Vortragsreihen, die meist in Buchform erschienen sind, sprach e