Detailansicht

Künstler der Bildenden Kunst

Cornelia Sollfrank, Clara Harnack, Liste österreichischer bildender Künstler, Johannes Ilmari Auerbach, Michael Edward Arth, Hans Trimborn, Hildegard Bienen, Waltraud Munz, Liste rheinland-pfälzischer Künstler, Mbongeni Buthelezi
ISBN/EAN: 9781159099657
Umbreit-Nr.: 4046497

Sprache: Deutsch
Umfang: 62 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 03.10.2012
Auflage: 1/2012
€ 19,14
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Cornelia Sollfrank, Clara Harnack, Liste österreichischer bildender Künstler, Johannes Ilmari Auerbach, Michael Edward Arth, Hans Trimborn, Hildegard Bienen, Waltraud Munz, Liste rheinland-pfälzischer Künstler, Mbongeni Buthelezi, Siemon Allen, Wappenkünstler, Enric Rabasseda, Andrea Fraser, Gerhard Gutruf, Birgit und Claus Hartmann, Christian Hörl, David Koloane, Tracey Rose, Yadegar Asisi, Helmut Zobl, Herbert Dunkel, Wladimir Petrowitsch Tarassow, Nandipha Mntambo, Wolfgang Oppermann, Stiletto, Malangatana Ngwenya, Steve Bandoma, Axel Heil, Nína Tryggvadóttir, Zmicier Vishniou, Fritz Bettelhäuser, Harald Gsaller, Ina Loitzl, Jacques Soisson, Ruth Landmann, Jakob Wedel, Achim Mohné, Yuken Teruya, Esperanza Spierling, Johann Christian Koch, Assoziation revolutionärer bildender Künstler, Josef Scheuplein, Michael Atavar, Edna Manley, Paul Smith, Hellmut Bruch, Anna de Wall, Mark Hosking, Otto Riedel, Liste von Bildschnitzern, Marlene Thiesen, Dieter Scheibel, A. W. Sauter, Willem de Rooij, Andy Wauman, Jörg Herold, Johannes Gervé, Bernadette Mac-Nelly, Rosa Barba, Xolelani Pat Matshikiza, Liste sorbischer bildender Künstler, Briefmaler. Auszug: Cornelia Sollfrank (* 1960 in Feilershammer) ist deutsche Netzkünstlerin und Vertreterin des Cyberfeminismus. Außerdem ist sie als Journalistin tätig und veröffentlicht kunsttheoretische Arbeiten. Cornelia Sollfrank Von 1987 bis 1994 studierte Sollfrank Malerei an der Kunstakademie in München (bei Professor Helmut Sturm) und Freie Kunst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (bei Professor Bernhard Johannes Blume). Sie schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Bereits während ihres Studiums ist sie Gründerin und Mitglied zweier Künstlerinnengruppen: 1990 entsteht in Hamburg mit neun anderen Künstlerinnen die Gruppe frauen-und-technik. frauen-und-technik beschäftigte sich weniger mit der Geschlechterfrage - wie der Titel vermuten lässt - als vielmehr mit Strategien von Marketing und Werbung. Die Entwicklung eindeutiger Zeichen (Logos) oder Erscheinungsbilder (Corporate Identity) Ende der 1980er Jahre, die die Philosophie eines Unternehmens repräsentieren, wurde nun nicht mehr nur für das Produkt eines Wirtschaftsunternehmens, sondern mit der zeitgleichen Entwicklung des Kultursponsoring auch für die Kunst nutzbar gemacht. Daraus resultierten Werbeeffekte, die frauen-und-technik zugleich nutzten und aufdeckten. Sollfrank nahm mit frauen-und-technik u.a. 1992 an dem Fernsehprojekt Piazza Virtuale während der documenta IX teil. 1993 ging aus frauen-und-technik eine neue Gruppe hervor. -Innen ging es um die Schaffung einer gemeinsamen Identität und somit um die Kollektivierung von Autorschaft. Fragen zum Thema Urheberrecht, Originalität und Autorenschaft im Netz wurden zu zentralen Themen. In der künstlerischen Forschung, den Performances und Interventionen fand eine medienkritische Auseinandersetzung, insbesondere mit dem Fernsehen statt. -Innen produzierte u.a. für den Hamburger Offenen Kanals 1996 eine Gameshow und intervenierte auf der Computermesse CeBIT in Hannover. 1996 löste sich die Gruppe auf, seither arbeitet Sollfrank als freischaffende Künstlerin, Jour