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Ulla Schmidt, Reinhard Bütikofer, Franz Wittenbrink, Winfried Kretschmann, Gerd Koenen, Joscha Schmierer, Helga Rosenbaum, Gerhard Härdle, Hans-Jörg Hager, Annemarie Nikolaus, Christiane Schneider, Hermann Kuhn, Matthias Tomczak
ISBN/EAN: 9781159085704
Umbreit-Nr.: 3378984

Sprache: Deutsch
Umfang: 38 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 27.12.2011
Auflage: 1/2011
€ 15,74
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Ulla Schmidt, Reinhard Bütikofer, Franz Wittenbrink, Winfried Kretschmann, Gerd Koenen, Joscha Schmierer, Helga Rosenbaum, Gerhard Härdle, Hans-Jörg Hager, Annemarie Nikolaus, Christiane Schneider, Hermann Kuhn, Matthias Tomczak, Hans-Ludwig Kröber, Rainer Kessler, Frieder Nake, Sven Regener, Götz Rohwer, Krista Sager, Dieter Mützelburg, Barbara Gentikow, Willfried Maier, Martin Fochler, Franz Dick, Ralf Fücks, Norbert Roske, Hans Meyer, Flora Veit-Wild, Eberhard Kempf, Adelheid Biesecker, Dietrich Hildebrandt, Jörg Detjen, Victor Pfaff, Klaus Möhle, Bernhard Peters, Winfried Nachtwei, Hartmut Barth-Engelbart, Lutz Plümer, Günther Jacob, Ursula Lötzer, Horst Löchel, Harm Bengen, Georg Duffner, Benno Ennker, Wilfried Voigt. Auszug: Franz Wittenbrink (* 25. August 1948 in Bad Bentheim, Niedersachsen) ist ein deutscher Arrangeur, Komponist, Dirigent, Regisseur und Pianist. Wittenbrink wuchs als sechstes von dreizehn Kindern einer streng katholischen Bauunternehmer-Familie aus Bad Bentheim auf; er ist ein Neffe des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Alfons Goppel. Mit neun Jahren kam er in das Musikinternat der Regensburger Domspatzen. Dort erhielt er Unterricht in Klavier, Violoncello, Orgel, Trompete, Tonsatz und Kontrapunkt. Nach dem Abitur rebellierte er gegen sein konservatives Umfeld. Er studierte Soziologie in Mannheim und Heidelberg und engagierte sich im SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund), für den er 1969/70 in das Studentenparlament und den AStA der Universität (WH) Mannheim gewählt wurde. Er war Mitbegründer des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland) in Heidelberg, für den er 1976 erfolglos bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Mannheim I (mit der Berufsbezeichnung Fahrer) kandidiert. Nach seinem Ausschluss aus dem KBW im Jahr 1981 folgen Lehren als Klavierbauer und Maschinenschlosser, sowie die Arbeit als Müllfahrer, Fernfahrer und Drucker. Erst mit über dreißig Jahren kehrte er Anfang der 80er Jahre als Keyboarder einer Band (Soul, Funk, Reggae, Jazz) wieder zur Musik zurück. Vom Klavierhocker einer Bar direkt an ein Theater engagiert wird er Komponist, Dirigent, Arrangeur, Regisseur, Interpret und musikalischer Leiter am Nationaltheater Mannheim. Es folgte eine Dozentur an der Opernklasse an der Musikhochschule Mannheim/Heidelberg. Anschließend arbeitete Franz Wittenbrink an Musiktheaterproduktionen und Liederabenden an verschiedenen Theatern, vor allem aber in Stuttgart und Basel. In den Spielzeiten 1993/94 bis 1999/2000 ist Franz Wittenbrink Musikalischer Leiter am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, wo ihn die Zusammenarbeit mit Herbert Wernicke sehr beeinflusst. Der heute in Hamburg wohnende freischaffende Künstler arbeitet an vielen Bühnen und Festspielen: Am