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Die Tigerin - Eine absonderliche Liebesgeschichte

eBook
ISBN/EAN: 9783968580173
Umbreit-Nr.: 9192944

Sprache: Deutsch
Umfang: 120 S., 0.24 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 29.04.2020
Auflage: 1/2020


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Ein Gaunerpärchen im Frankreich der Zwischenkriegszeit: Bichette, die erotische Königin der käuflichen Damen von Paris, und ihr Freund Henri, genannt Fec, Zuhälter und Kleinganove, der ohne Skrupel und Moral seine übertölpelten Opfer ausnimmt. Bichette und Fec sie sind wohl nicht ineinander verliebt, sondern stellen ihre Liebe nur gegenüber anderen zur Schau, um sie leichter übers Ohr hauen zu können. Oder? Das Spiel wird ernst, eine heftige Amour-Fou bricht sich Bahn. Auftakt zu einem riskanten Spiel, das in den Luxushotels und Casinos von Paris und Nizza eskaliert.
  • Kurztext
    • Ein Gaunerparchen im Frankreich der Zwischenkriegszeit: Bichette, die erotische Konigin der kauflichen Damen von Paris, und ihr Freund Henri, genannt Fec, Zuhalter und Kleinganove, der ohne Skrupel und Moral seine ubertolpelten Opfer ausnimmt. Bichette und Fec sie sind wohl nicht ineinander verliebt, sondern stellen ihre Liebe nur gegenuber anderen zur Schau, um sie leichter ubers Ohr hauen zu konnen. Oder? Das Spiel wird ernst, eine heftige Amour-Fou bricht sich Bahn. Auftakt zu einem riskanten Spiel, das in den Luxushotels und Casinos von Paris und Nizza eskaliert.
  • Autorenportrait
    • Walter Serner (18891942) gehört zu den bekannten deutschen Autoren der Zwischenkriegszeit, wie Döblin, Brecht oder Zweig. Der Sohn des Herausgebers der Karlsbader Zeitung studierte ab 1909 in Wien und Greifswald Jura, nebenbei schrieb er bereits Kunstkritiken und Buchbesprechungen für Zeitschriften. Schriftstellerkollegen nannten den radikalen Freidenker Serner einen "größenwahnsinnigen Außenseiter"; manche seiner Bücher waren so obszön, dass sie nur privat per Post vertrieben werden konnten. All das sind Gründe, warum Serner niemals in den Kanon der Bildungsbürger-Literatur avancierte obwohl viele seiner Werke brillant sind.