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Mein Weg durch die Literaturwissenschaft

eBook - 1968-1998
ISBN/EAN: 9783835343757
Umbreit-Nr.: 8002877

Sprache: Deutsch
Umfang: 315 S., 1.53 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 30.09.2019
Auflage: 1/2019


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Christa Bürger erinnert in dieser Autobiographie an ihre Spurensuche nach der eigenen intellektuellen und wissenschaftlichen Sozialisation als eine Erzählung über Methoden und Theorien aus der Perspektive einer Frau, die als Wissenschaftlerin "ich" zu sagen wagt.

Christa Bürger erzählt die Methoden- und Theoriegeschichte der Literaturwissenschaft von den 50er bis in die späten 90er Jahre in einer Engführung von Subjekt und Geschichte aus der Perspektive ihrer eigenen Erfahrung. Dabei geht es ihr um die Bedeutung der Geschlechterdifferenz für die Literatur und Literaturwissenschaft, die wissenschaftspolitischen Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre und ihren Weg von der Ideologiekritik zu einer essayistischen Schreibpraxis, die einem jenseits der Grenzen der kanonisierten Literatur gleichsam ortlos umherschweifenden Schreiben von Frauen nachspürt. Die Autobiographie verzichtet auf die Illusion eines Erzählkontinuums. Sie setzt sich vielmehr zusammen aus Fragmenten, die bestimmte lebensgeschichtliche und historische Augenblicke (Mai 68; "die rote Bürger"; Reisen), Motive (das Denken des Lebens; "Dilletantism der Weiber") und Gestalten (Adorno; Ulrike Meinhof; Goethe; Bettina/Bettine) beleuchten.
  • Kurztext
    • Christa Burger erinnert in dieser Autobiographie an ihre Spurensuche nach der eigenen intellektuellen und wissenschaftlichen Sozialisation als eine Erzahlung uber Methoden und Theorien aus der Perspektive einer Frau, die als Wissenschaftlerin &quote;ich&quote; zu sagen wagt. Christa Brger erzhlt die Methoden- und Theoriegeschichte der Literaturwissenschaft von den 50er bis in die spten 90er Jahre in einer Engfhrung von Subjekt und Geschichte aus der Perspektive ihrer eigenen Erfahrung. Dabei geht es ihr um die Bedeutung der Geschlechterdifferenz fr die Literatur und Literaturwissenschaft, die wissenschaftspolitischen Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre und ihren Weg von der Ideologiekritik zu einer essayistischen Schreibpraxis, die einem jenseits der Grenzen der kanonisierten Literatur gleichsam ortlos umherschweifenden Schreiben von Frauen nachsprt. Die Autobiographie verzichtet auf die Illusion eines Erzhlkontinuums. Sie setzt sich vielmehr zusammen aus Fragmenten, die bestimmte lebensgeschichtliche und historische Augenblicke (Mai 68; &quote;die rote Brger&quote;; Reisen), Motive (das Denken des Lebens; &quote;Dilletantism der Weiber&quote;) und Gestalten (Adorno; Ulrike Meinhof; Goethe; Bettina/Bettine) beleuchten.
  • Autorenportrait
    • Christa Bürger, geb. 1935, war 1973 -1998 Professorin an der Universität Frankfurt a. M.