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Dynamo Dresden

Person (Dynamo Dresden), Dynamo Dresden/Europapokalstatistik, Matthias Sammer, Glücksgas-Stadion, Eduard Geyer, Ulf Kirsten, Hans-Jürgen Dörner, Torsten Gütschow, Hans-Jürgen Kreische, Gerd Weber, Ralf Minge, Reinhard Häfner
ISBN/EAN: 9781233224654
Umbreit-Nr.: 4228877

Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S.
Format in cm: 0.4 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 03.12.2012
Auflage: 1/2012
€ 17,81
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Person (Dynamo Dresden), Dynamo Dresden/Europapokalstatistik, Matthias Sammer, Glücksgas-Stadion, Eduard Geyer, Ulf Kirsten, Hans-Jürgen Dörner, Torsten Gütschow, Hans-Jürgen Kreische, Gerd Weber, Ralf Minge, Reinhard Häfner, Volker Oppitz, Gert Heidler, Steffen Menze, Dieter Riedel, Siegmar Wätzlich, Udo Schmuck, Andreas Trautmann, Peter Kotte, Bernd Jakubowski, Matthias Döschner, Hartmut Schade, Wunder von der Grotenburg, Heinz-Steyer-Stadion, 1. FFC Fortuna Dresden-Rähnitz, Christoph Franke, Rainer Sachse, Gerhard Prautzsch, Klaus Sammer, Maik Wagefeld, Walter Fritzsch, Frank Richter, Volker Oppitz junior, Frank Ganzera, Jörg Stübner, Claus Boden, Hans-Uwe Pilz, Christian Helm, Rolf-Jürgen Otto, Deutschland-Cup, Abzeichen der SG Dynamo Dresden. Auszug: Die SG Dynamo Dresden (offiziell: Sportgemeinschaft Dynamo Dresden e. V.) ist ein deutscher Fußballverein aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie wurde am 12. April 1953 gegründet, als Sportgemeinschaft Dynamo Dresden in die Sportvereinigung Dynamo eingegliedert und 1990 als Folge der politischen Wende in der DDR in 1. FC Dynamo Dresden umbenannt. Am 1. Juli 2007 wurde nach einem entsprechenden Beschluss auf einer Mitgliederversammlung vom September 2006 die Rückumbenennung in SG Dynamo Dresden vollzogen. Dynamo Dresden war einer der populärsten und erfolgreichsten Vereine des DDR-Fußballs. Er wurde insgesamt achtmal Meister der DDR-Oberliga und siebenmal FDGB-Pokalsieger (teils unter dem Namen SG Deutsche Volkspolizei Dresden). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands spielte die Mannschaft von 1991 bis 1995 in der Fußball-Bundesliga. Anschließend wurde sie wegen einer Lizenz-Verweigerung in die Fußball-Regionalliga zurückgestuft und stieg zwischenzeitlich sogar in die Viertklassigkeit ab. Seit der Saison 2011/2012 spielt Dynamo Dresden wieder in der 2. Fußball-Bundesliga. Der Verein hat 10.065 eingetragene Mitglieder (Stand: 31. Juli 2011) und ist damit der mitgliederstärkste Sportverein in den neuen Bundesländern. Am 16. April 1950 trat die SG Dresden-Friedrichstadt, Nachfolger des Dresdner SC, im letzten Punktspiel der ersten DDR-Oberligasaison 1949/50 gegen die ZSG Horch Zwickau an. In dem die DDR-Meisterschaft entscheidenden Spiel unterlagen die Dresdner im heimischen Heinz-Steyer-Stadion nach umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen mit 1:5. Nach Spielende verließen die sich benachteilig fühlenden Friedrichstädter Spieler ohne den üblichen Sportgruß das Spielfeld, die aufgebrachten Dresdner Zuschauer stürmten den Platz und bedrängten die Zwickauer Spieler. Diese Vorfälle nahm die DDR-Sportführung zum Anlass, die SG Dresden-Friedrichstadt aufzulösen und der BSG VVB Tabak Dresden anzuschließen. Die Betriebssportgemeinschaft sollte in der kommenden Sai