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Herr und Untertan

Die außergewöhnliche Geschichte einer unbeugsamen Frau
ISBN/EAN: 9783754126219
Umbreit-Nr.: 2466614

Sprache: Deutsch
Umfang: 472 S.
Format in cm: 2.8 x 19 x 12.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 18-99 J.

Erschienen am 26.05.2021
Auflage: 2/2021
€ 14,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Als Autor ist er auch dafür bekannt, seine Leser mit reichlich "Bildern im Kopf" auszustatten. So schrieb einmal ein TV-Produzent: Das Lesen seiner Bücher wird jeweils zu einem Film. Und das ist auch Absicht, und es funktioniert nach Meinung seiner Leserschaft vorzüglich. In der Novelle "Am anderen Ende der Sehnsucht" gab es aber vor allem Kritiker-Lob, weil es in dieser Erzählung auch immer wieder um die Sprache aus nun schon fernerer Vergangenheit geht, der des 19. Jahrhunderts. Im Roman "Herr und Untertan" spielt der Autor nun die ganze Klaviatur dieser Sprachepoche und versetzt seine Leser/innen behutsam, dann aber ebenso plastisch in das letzte Drittel dieser Epoche - mit großartigen Wortmalereien, herrlichen Beschreibungen und den natürlich immer wieder ausführlichen Dialogen, durch die auch dieses Werk mit viel Leben gefüllt wird. Es geht um eine eindrucksvolle Frau, ihr Leben und ihre Kraft, mit der sie sich gegen Unterdrückung, Gewalt und alle Widerstände ihrer Zeit auf ganz besondere Weise durchsetzt. Und ja, es ist ein Buch über die Emanzipation der Frauen, beginnend zum Ende des 19. Jahrhunderts. Es ist aber eine Erzählung, die über ein faszinierendes Leben. Über Begegnungen mit Menschen, die wir alle kennen, dabei auch eine Nobelpreisträgerin. Die Leserschaft wird wieder einmal mehr staunen.
  • Kurztext
    • Als Autor ist er auch dafür bekannt, seine Leser mit reichlich "Bildern im Kopf" auszustatten. So schrieb einmal ein TV-Produzent: Das Lesen seiner Bücher wird jeweils zu einem Film.
  • Autorenportrait
    • Stefan G. Rohr, Jahrgang 1956, arbeitete u.a. als freier Journalist, Kolumnist und Autor, gehörte viele Jahre der Hamburger Autorenvereinigung an, schrieb lange Zeit Satiren und machte in Lesungen (u.a. mit Gabriel Laub) auf sich aufmerksam.