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Die besondere Filmsprache Andrej Tarkowskis am Beispiel seines Spielfilms 'Stalker'

eBook
ISBN/EAN: 9783346269522
Umbreit-Nr.: 9937264

Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S., 0.60 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 12.10.2020
Auflage: 1/2020


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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: sehr gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem Spielfilm "Stalker" schuf der russische Regisseur Andrej Tarkowski ein inhaltlich und visuell prägendes Werk Meisterwerk, das bis heute einzigartig in der Filmgeschichte geblieben ist. Doch worin besteht das Besondere von Tarkowskis Filmkunst? Eine Analyse am Beispiel dieses Films. "Stalker", der 1979 fertiggestellte fünfte Spielfilm des Regisseurs Andrej Tarkowski, soll im Mittelpunkt der folgenden Betrachtungen stehen. Nachdem sich Tarkowski bereits mit seinen Filmen "Iwans Kindheit" und "Andrej Rubljow" frühe internationale Anerkennung verschafft hatte, begründete "Stalker" eine, vor allem in der Bundesrepublik, beinahe kultische Rezeption seines Werkes. Dieser Erfolg von "Stalker" lässt sich sicherlich zu einem gewissen Teil, auf den im Westen Anfang der 80er Jahre in Mode gekommenen Hang zum Irrationalismus zurückführen. So blieb zunächst vieles von dem, was Tarkowski ansprechen wollte, unverstanden, noch unter der Oberfläche.