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Nation, Europa, Christenheit

eBook - Der Glaube zwischen Tradition, Säkularismus und Populismus
ISBN/EAN: 9783990810200
Umbreit-Nr.: 9791127

Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S., 1.90 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 24.09.2019
Auflage: 1/2019


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • In zahlreichen europäischen Ländern kommt es zum vermehrten Widerstand gegen die Vorstellungen linker und liberaler Eliten. Selbst auf globaler Ebene werden "populistische" Strömungen festgestellt, deren gemeinsamer Nenner vor allem darin besteht, breiten Schichten der Bevölkerung einen größeren Anteil an der politischen Entscheidungsfindung verschaffen zu wollen. In diese große Auseinandersetzung unserer Zeit - "wir hier unten" gegen "die da oben" - sind auch beide Kirchen involviert. Dabei kann niemand bestreiten, dass sich religiös-ethische Grundsätze nicht eins zu eins in den Bereich der Politik übertragen lassen. Dennoch versuchen liberale Theologen üblicherweise, die universalistische Ausrichtung des Christentums samt Gebot der Nächstenliebe in die Mitte ihrer - politischen - Deutung zu stellen. Doch stehen die Ziele des globalen Liberalismus der christlichen Weltanschauung diametral entgegen: ein multilaterales Handelsnetzwerk, länderübergreifende politische Eingriffe und schrankenlose Migration. Eine Klärung ist dringend geboten. Vor dem Hintergrund von mehr als 2000 Jahren christlich-abendländischer Kultur beleuchtet "Nation, Europa, Christenheit" den traditionsreichen Dreiklang des Titels ebenso wie das Verhältnis "rechter Christen" zu Volk und Staat. Mit Beiträgen von Volker Münz (MdB), Prof. Dr. Felix Dirsch, Marc Stegherr, Jaklin Chatschadorian und anderen.
  • Kurztext
    • In zahlreichen europaischen Landern kommt es zum vermehrten Widerstand gegen die Vorstellungen linker und liberaler Eliten. Selbst auf globaler Ebene werden &quote;populistische&quote; Stromungen festgestellt, deren gemeinsamer Nenner vor allem darin besteht, breiten Schichten der Bevolkerung einen groeren Anteil an der politischen Entscheidungsfindung verschaffen zu wollen. In diese groe Auseinandersetzung unserer Zeit - &quote;wir hier unten&quote; gegen &quote;die da oben&quote; - sind auch beide Kirchen involviert. Dabei kann niemand bestreiten, dass sich religios-ethische Grundsatze nicht eins zu eins in den Bereich der Politik ubertragen lassen. Dennoch versuchen liberale Theologen ublicherweise, die universalistische Ausrichtung des Christentums samt Gebot der Nachstenliebe in die Mitte ihrer - politischen - Deutung zu stellen. Doch stehen die Ziele des globalen Liberalismus der christlichen Weltanschauung diametral entgegen: ein multilaterales Handelsnetzwerk, landerubergreifende politische Eingriffe und schrankenlose Migration. Eine Klarung ist dringend geboten. Vor dem Hintergrund von mehr als 2000 Jahren christlich-abendlandischer Kultur beleuchtet &quote;Nation, Europa, Christenheit&quote; den traditionsreichen Dreiklang des Titels ebenso wie das Verhaltnis &quote;rechter Christen&quote; zu Volk und Staat. Mit Beitragen von Volker Munz (MdB), Prof. Dr. Felix Dirsch, Marc Stegherr, Jaklin Chatschadorian und anderen.