Detailansicht

Sozialarbeitswissenschaftler

Manfred Günther, Rudolph Bauer, Reinhard Wiesner, Johannes Herwig-Lempp, Hans Scherpner, Heiko Kleve, Helmut Kentler, Teresa Bock, Manfred Liebel, Michael Dieterich, Wolf Rainer Wendt, Silvia Staub-Bernasconi, Dieter Kreft
ISBN/EAN: 9781233243174
Umbreit-Nr.: 3437799

Sprache: Deutsch
Umfang: 33 S.
Format in cm: 0.2 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 15,01
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Manfred Günther, Rudolph Bauer, Reinhard Wiesner, Johannes Herwig-Lempp, Hans Scherpner, Heiko Kleve, Helmut Kentler, Teresa Bock, Manfred Liebel, Michael Dieterich, Wolf Rainer Wendt, Silvia Staub-Bernasconi, Dieter Kreft, Carl Wolfgang Müller, Günter Rausch, Birgit Rommelspacher, Werner Reiners-Kröncke, Manfred Kappeler, Siegfried Müller, Hans Thiersch, Peter Lüssi, Werner Obrecht, Armin Schneider, Franz Hamburger, Silke Birgitta Gahleitner, Eric Mührel, Timm Kunstreich, Christian Spatscheck, Albert Scherr, Roland Merten, Lothar Böhnisch, Brigitta Michel-Schwartze, Ernst Engelke, Thomas Rauschenbach, Gundula Barsch, Horst Bossong, Werner Thole, Herbert Effinger, Wolfgang Hinte, Rainer Kilb, Hans Pfaffenberger, Jenö Bango, Christian Jasper Klumker, Michael Galuske, Kurt Utermann, Albert Mühlum, Bernd Dollinger, Gudrun Ehlert. Auszug: Manfred Günther (* 1948 in Bochum) ist ein deutscher Schulpsychologe, Sachbuchautor und Sozialarbeitswissenschaftler. Er lebt seit 1970 in Berlin. Manfred Günther entstammt einer Bergleute-Familie aus dem Ruhrgebiet und machte 1968 im Wittener Jungengymnasium Abitur. Nach dem Studium der Publizistik bei Koszyk und Psychologie bei Heckhausen und Kanfer in Bochum sowie bei Holzkamp und Jaeggi in Berlin arbeitete Günther zunächst als Tutor für Didaktik; er ergänzte ein Lehramtsstudium (Arbeitslehre / Wirtschaft) sowie Weiterbildungen in Gesprächsführung gemäß der GwG und Verhaltenstherapie in der DGVT. 1977 wurde er Heimpsychologe und Therapeutischer Leiter in einem heilpädagogischen Haus der Diakonie. Später machte Günther berufsbegleitend das Kleiber-Studium 'Psychosoziale Versorgung' und zertifizierte sich als Mediator Zwischenzeitlich verbrachte er ein Sabbatical in den USA und in Lateinamerika u. a. mit einem freiwilligen Arbeitseinsatz in Nicaragua. Heute arbeitet Günther im Berliner Kultusministerium als Notfallpsychologe / Gewalt an Schulen - zuständig für den City-Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und als Weiterbildungsdozent im SFBB. Er ist Mitglied der Vereine Archiv der Jugendkulturen sowie Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe und lebt mit seiner Tochter im Schweizer Viertel in Berlin-Lichterfelde. Auf der Suche nach mustergültigen Jugendhilfe-Konzeptionen entdeckte Manfred Günther 1977 das Jugendhaus Böghölt in Dänemark, das mit Ansätzen Makarenkos und Mannschatz' experimentierte. 1978 gründeten Hugdietrich Schröder und Günther das erste heilpädagogische Schulersatzprojekt West-Berlins in der Wadzeck-Stiftung. 1979 entdeckte er Ferrainolas Glen Mills School nahe Philadelphia, tauschte sich mit Howard W. Polsky aus und hospitierte in der Verbundberatungsstelle The Bridge in Boston. Nach 1982 gestaltete er über 15 Jahre mit 'JOKER' eine Konzept-Jugendberatung im Zentrum West-Berlins mit angeschlossenem Wohnprojekt für junge Volljährige. 1986 prägte Günther de