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Die Allegorisierung von Natur und Landschaft, sowie Formen und Funktionen der Metaphorik und Symbolik in Conrad Ferdinand Meyers Die Richterin

ISBN/EAN: 9783638911542
Umbreit-Nr.: 8534922

Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format in cm: 0.2 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 19.02.2008
Auflage: 5/2008
€ 15,95
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Lektüre der Novelle Die Richterin lässt sich sehr schnell eine Häufung an Symbolik erkennen. Das Spiel zwischen Schein und Wirklichkeit, verschiedensten Spiegelungen, Gegensätzen und metaphorischen Elementen nimmt hier eine ganz zentrale Stellung ein. Vor allem, da sich die eigentliche Bedeutung dieser Konstruktionen erst im Gesamtkontext erschließen lässt. Es stellen sich nun die Fragen, für welche Textstellen Meyer welche Symbolik oder Metaphorik verwendet hat und welche Absichten dahinter stecken. Liegt hier vielleicht eine Verschleierung vor, so dass die wahre Intention gar nicht sofort erkennbar sein soll? Oder gehört diese hohe Symbolträchtigkeit untrennbar für Conrad Ferdinand Meyer dazu? Zunächst setze ich mich mit dem Schein-/ Sein-Motiv auseinander. Danach referiere ich kurz über die wichtigsten Gegensätze und Spieglungen/ Parallelen innerhalb dieser Novelle und anschließend richte ich mein Augenmerk auf die Natursymbolik sowie die Namensgebung in dieser Erzählung.