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eBook
ISBN/EAN: 9783942920797
Umbreit-Nr.: 5623262

Sprache: Deutsch
Umfang: 160 S., 1.16 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 01.09.2013
Auflage: 1/2013


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
€ 6,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Drei Freunde in ihren Zwanzigern. Sommer, Party und die Hoffnung auf eine gut abgesicherte Zukunft sind immer nur die halbe Wahrheit. Der namenlose Erzähler sucht nach einer Haltung dem Leben gegenüber, die länger währt als der nächste Werbespot. Doch langsam reift die Erkenntis, dass es nicht auf alle Fragen eine eindeutige Antwort geben kann. Irgendwann fragt Falk: Und, wie geht's? Wie geht es mir? Das führt zu Kopfweh oder zu einem Lachanfall. Wie geht es mir? Für den Bruchteil einer Sekunde hätte ich Lust, ihm eins in die Fresse zu hauen. Schweigen. Unwilliges, gedankenschweres Stillsitzen, bereit für den Absprung. Die Frage hängt noch immer in der Luft. Schlecht, ist die Antwort. Wir nehmen beide einen Schluck. Eine weitere dunkle Sommernacht mit dem Arsch auf einem Holzstuhl und einem Bier in der Hand.
  • Kurztext
    • Drei Freunde in ihren Zwanzigern. Sommer, Party und die Hoffnung auf eine gut abgesicherte Zukunft sind immer nur die halbe Wahrheit. Der namenlose Erzahler sucht nach einer Haltung dem Leben gegenuber, die langer wahrt als der nachste Werbespot. Doch langsam reift die Erkenntis, dass es nicht auf alle Fragen eine eindeutige Antwort geben kann. Irgendwann fragt Falk: Und, wie geht's? Wie geht es mir? Das fuhrt zu Kopfweh oder zu einem Lachanfall. Wie geht es mir? Fur den Bruchteil einer Sekunde hatte ich Lust, ihm eins in die Fresse zu hauen. Schweigen. Unwilliges, gedankenschweres Stillsitzen, bereit fur den Absprung. Die Frage hangt noch immer in der Luft. Schlecht, ist die Antwort. Wir nehmen beide einen Schluck. Eine weitere dunkle Sommernacht mit dem Arsch auf einem Holzstuhl und einem Bier in der Hand.
  • Autorenportrait
    • Stefan Kalbers (*1972) lebt, schreibt und arbeitet in Stuttgart. Er fühlt sich prinzipiell übernächtigt und kann sich ein Leben ohne Arbeit durchaus vorstellen. Kein Studium, kein Stipendium, keine Preise. Zahlreiche Lesungen - u. a. bei der Stuttgarter