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Innere Emigration

Otto Dix, Erich Kästner, Werner Finck, Werner Bergengruen, Stefan Andres, Rudolf Alexander Schröder, Ernst Wiechert, Reinhold Schneider, Gertrud von le Fort, Das einfache Leben, Albrecht Goes, Frank Thiess, Der Großtyrann und das Gericht
ISBN/EAN: 9781159066147
Umbreit-Nr.: 3381910

Sprache: Deutsch
Umfang: 45 S.
Format in cm: 0.3 x 24.6 x 18.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 18.11.2011
Auflage: 1/2011
€ 16,78
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  • Zusatztext
    • Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Otto Dix, Erich Kästner, Werner Finck, Werner Bergengruen, Stefan Andres, Rudolf Alexander Schröder, Ernst Wiechert, Reinhold Schneider, Gertrud von le Fort, Das einfache Leben, Albrecht Goes, Frank Thiess, Der Großtyrann und das Gericht, Fritz Diettrich, Las Casas vor Karl V., Otto von Taube, Hermann Weller, Das Innere Reich, Die drei Falken, Julius Herburger, Karl Buchheim. Auszug: Emil Erich Kästner (* 23. Februar 1899 in Dresden; gestorben 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett, der vor allem wegen seiner humorvollen, scharfsinnigen Kinderbücher und seiner humoristischen bis zeitkritischen Gedichte bekannt ist. Erich Kästners Porträt an einem Haus der sogenannten Kästner-Passage in der Dresdner Neustadt Erich Kästner wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen in der Königsbrücker Straße in der Äußeren Neustadt von Dresden auf. In der Nähe, am Albertplatz, befindet sich im Erdgeschoss der damaligen Villa seines Onkels Franz Augustin heute das Erich-Kästner-Museum. Sein Vater Emil Richard Kästner (1867-1957) war Sattlermeister in einer Kofferfabrik. Die Mutter, Ida Kästner geb. Augustin (1871-1951), war Dienstmädchen und Heimarbeiterin und wurde mit Mitte Dreißig Friseurin. Zu seiner Mutter hatte Kästner eine äußerst intensive Beziehung: In seiner Leipziger und Berliner Zeit verfasste er täglich vertrauteste Briefe oder Postkarten an sie. Auch in seinen Romanen lässt sich immer wieder das Motiv einer "Übermutter" finden. Später kamen (nie bestätigte) Gerüchte auf, dass der jüdische Arzt Emil Zimmermann (1864-1953) - der Hausarzt der Familie - sein leiblicher Vater gewesen sei. Bronzeplastik auf der Mauer des Erich-Kästner-Museums in DresdenKästner besuchte seit 1913 das Freiherrlich von Fletchersche Lehrerseminar in der Marienallee in Dresden-Neustadt, brach die Ausbildung zum Volksschullehrer jedoch drei Jahre später kurz vor Ausbildungsende ab. Viele Details aus dieser Schulzeit finden sich in dem Buch Das fliegende Klassenzimmer wieder. Seine Kindheit beschrieb Kästner in dem 1957 erschienenen autobiographischen Buch Als ich ein kleiner Junge war, dort kommentiert er den Beginn des Ersten Weltkriegs mit den Worten: "Der Weltkrieg hatte begonnen, und meine Kindheit war zu Ende." Zum Militärdienst wurde er 1917 einberufen und absolvierte seine Ausbildung in einer Einjährig-Fre