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Zeit in Bibel und Physik - samt frühester Philosophie

eBook
ISBN/EAN: 9783830195160
Umbreit-Nr.: 5418500

Sprache: Deutsch
Umfang: 400 S., 6.07 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 05.04.2022
Auflage: 1/2022


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • Die Physik von der Relativitätstheorie zur Quantenmechanik hat im letzten Jahrhundert unser Verständnis für das Wesen der Zeit erheblich erweitert. Die Autoren schildern Erkenntnisse, die der breiten Öffentlichkeit oft nicht bekannt sind. Diese werden im zweiten Teil dem Zeitverständnis der Bibel gegenübergestellt. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Gott der Bibel, »der Ewige«, souverän über der Zeit steht. Es zeigt sich, dass Bibel und moderne Physik das Wesen der Zeit weitaus ähnlicher sehen als viele denken.
Im dritten Teil wird das Zeitverständnis frühgriechischer ­Philosophie analysiert. Viele ihrer Gedanken werden heute in der Physik diskutiert. Heraklit ist mit seinem »Alles fließt« nahe am sogenannten Zeitpfeil der Physik. Parmenides stellt fest: Das Seiende i s t, hinter dem Erfahrbaren bleibt alles zeitlich und räumlich unverändert. Parallelen zu biblischen Aussagen sind hier offensichtlich, aber auch neueste Erkennt­nisse der Physik tendieren in diese Richtung.
  • Autorenportrait
    • Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Josef Mittermeier studierte allgemeine Physik an der ­Technischen Universität München und promovierte zum Dr.-Ing. im Fachgebiet Werkstoffwissenschaften. Er war in verschiedenen Management- und Geschäftsführungspositionen in den USA und in Deutschland tätig. Neben seiner beruf­lichen Tätigkeit beschäftigte er sich mit der Bibel und predigte in verschiedenen christlichen Gemeinden. Dr. phil. Alfred Gerstenkorn studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Germanistik, Linguistik und Slawistik und promovierte im ­Fachgebiet Germanistik. Dann war er in einer Großforschungseinrichtung als Abteilungsleiter für nationale und internationale Projekte mit begriffswissenschaftlich ausgerichteten Produkten wie Thesauri verantwortlich. Er erfüllte dabei 30 Lehraufträge an drei deutschen Universitäten. In den letzten Jahren beschäftigte er sich intensiv mit frühgriechischer Philosophie.