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Die geilen Papst-Töchter

Nichts für Moralapostel!, FeuchtOasen 5
ISBN/EAN: 9783862776634
Umbreit-Nr.: 2469060

Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S., 1 Illustr.
Format in cm: 1.5 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch
Lesealter: 16-99 J.

Erschienen am 30.06.2017
€ 9,90
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Anno 1500. Dem Papst werden Drillingsmädchen geboren, die sich zu echten Schönheiten entwickeln. Nach der Geburt stirbt die Mutter und eine Dame aus bestem Hause übernimmt die Erziehung. Ihr zur Seite stehen drei junge gelehrte Herren, die den Mädchen ihre Unschuld rauben. Dem Papst gefällt das überhaupt nicht. Deswegen engagiert er eine Nonne. Doch nachdem sich eine Tochter in die Nonne verliebt und beide einen jungen Stallburschen verführen, beginnt ein wildes Treiben im Haus. Niemand, egal ob Mann oder Frau, ist vor den wilden Schwestern sicher! Ein Buch voller Lebenslust, Sex und Erotik. Nichts für Moralapostel!Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
  • Autorenportrait
    • Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin. Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln "FeuchtOasen 1-4" und "Die geilen PapstTöchter" veröffentlicht.
  • Leseprobe
    • 'Haltet ein, haltet ein! Wollt ihr mich ruinieren, wollt ihr mich demütigen?' 'Nein, das wollen wir nicht. Wir hätten nichts davon, Euch zu ruinieren, sollte das bei Eurem unermesslichen Reichtum überhaupt möglich sein. Würden wir Euch öffentlich demütigen, würden wir uns damit wohl auch selbst schaden. Wir wollen ein faires Abkommen, wollen in Frieden mit Euch leben. Nichts kommt an die Öffentlichkeit, solange Ihr Euch an die Abmachungen haltet. Wir bilden eine verschworene und verschwiegene Gemeinschaft. Euren artigen und abartigen sexuellen Neigungen werden wir Rechnung tragen. Wenn Ihr wollt, behalten wir den wöchentlichen Freitag bei. Wir sorgen dafür, dass Euch alle Wünsche - und seien sie noch so abwegig - erfüllt werden. Als Beweis werden wir gleich heute damit beginnen.' Eine Woche später war er Papst, nachdem er alle Wünsche der wollüstigen Weiber erfüllt hatte. *** In dem Sündenpfuhl aus Kupfer, der einige Wochen später im Schlafgemach aufgestellt wurde, wäre Albanius während der Einweihung, bei der er drei junge Novizinnen, die ihm Juliana beschert hatte, entjungferte, beinahe ertrunken. Daraufhin wurde der Bau eines weiteren Sündenpfuhls im Garten erst einmal verschoben. Als die Äbtissin erfuhr, dass ihre Novizinnen seit dem Abend keine Jungfrauen mehr waren, weigerte sie sich, sie wiederaufzunehmen. Die drei Papsttöchter nahmen sie zunächst als Gäste bei sich auf, bis sich etwas Passenderes finden würde. Nach Hause konnten sie nicht, die Eltern hatten sie verstoßen. Am anderen Tag wollte der hübsche Sohn des Alten vorbeikommen, vielleicht konnte er die drei erfreuen. Offenbar gefiel es ihnen bei den sündigen Schwestern besser als im Kloster. In der letzten Nacht hatten sie im großen Schlafgemach genächtigt und sich mit einem der Diener verlustiert. Die Überlegung war, ob die Novizinnen dem Papst am Freitag eine Freude machen konnten. Allerdings hatte er angemerkt, dass sie ein wenig zunehmen könnten, da er nichts von knabenhaften Typen hielt. Die Küche wurde jedenfalls angewiesen, die Novizinnen besonders reichlich zu ernähren. Der Koch hatte sie sich - mit Genehmigung von Magdalena - erst einmal näher angesehen. Als sie nackt vor ihm standen, stellte er fest, dass da einige Pfunde mehr wirklich nicht schaden konnten.