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Der singende Fels

Schamanismus, Heilkunde, Wissenschaft - Galsan Tschinag im Gespräch mit Klaus Kornwachs und Maria Kaluza, Unionsverlag Taschenbücher 491
ISBN/EAN: 9783293204911
Umbreit-Nr.: 982869

Sprache: Deutsch
Umfang: 313 S.
Format in cm: 2.4 x 19 x 11.5
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 14.04.2014
€ 14,00
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Zum ersten Mal erzählt Galsan Tschinag über seine schamanische Arbeit: Als Heiler, der das uralte Wissen seines Volkes vom Altai nach Europa bringt. Galsan Tschinag und Klaus Kornwachs - Schamane und Technikphilosoph - tauschen sich unter der Gesprächsleitung von Maria Kaluza aus. Zu ihren vielfältigen Themen gehören Fragen nach dem Individuum in seiner Gemeinschaft, Natur und Technik, die Vereinbarkeit von westlicher und östlicher Spiritualität, die unterschiedlichen Konzepte von Gesundheit und Heilung, der Umgang mit Träumen, Tod und einem Leben danach. In diesem Trialog ohne Scheuklappen suchen die drei Partner Verwandtschaften und stellen die Unterschiede fest. Dass in vielen wissenschaftlichen Konzepten des Westens die Erfahrungen des Ostens ihren Platz finden, führt sie zu überraschenden Erkenntnissen. Das Ergebnis ist ein ebenso erhellender wie provozierender und kurzweiliger Brückenschlag zwischen verschiedenen Formen des Wissens um diese unteilbare Welt. Eine Brücke zwischen schamanischer Weisheit und westlichem Wissen - zwischen Ost und West.
  • Kurztext
    • Zum ersten Mal erzählt Galsan Tschinag über seine Arbeit als Heiler, der das Wissen seines Volkes nach Europa bringt. Mit Klaus Kornwachs, Technikphilosoph, tauscht er sich unter der Gesprächsleitung von Maria Kaluza aus. In diesem Trialog ohne Scheuklappen suchen sie Verwandtschaften und stellen die Unterschiede fest.
  • Autorenportrait
    • Facebook (Galsan Tschinag Stiftung)
  • Schlagzeile
    • »Schamane wird man nicht, das ist man. Aber Begabung ist nur ein Teil, der Rest ist harte Arbeit, Bildung, Lernen und nochmals Lernen. Ich bin schon mit etwa vier oder fünf Jahren in die Lehre gekommen. Die erste Ausbildungsstunde - schrecklich.«