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Eine seltsame Geschichte

Eine seltsame Geschichte (Original: A Strange story) des englischen Autors Edward Bulwer-Lytton aus dem Jahre 1861 ist ein Meisterwerk der fantastischen Literatur. Im Mittelpunkt des Romans, der zugleich eine spannende Kriminalerzählung ist, stehen d
ISBN/EAN: 9783934826007
Umbreit-Nr.: 1851696

Sprache: Deutsch
Umfang: 416 S.
Format in cm: 2 x 22 x 15.7
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 15.02.2000
€ 14,99
(inklusive MwSt.)
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    • Eine seltsame Geschichte (Original: A Strange Story) aus dem Jahre 1861 ist neben Zanoni der bedeutendste fantastische Roman des einer breiten Öffentlichkeit vor allem durch seinen Historienroman Die letzten Tage von Pompeji bekannt geworden englischen Autors Edward Bulwer-Lytton (1803 - 1873). Im Mittelpunkt des Romans, der zugleich eine spannende Kriminalerzählung ist, stehen die seltsamen Erlebnisse des englischen Landarztes Allen Fenwick, eines strengen Rationalisten und orthodoxen Wissenschaftlers, der für wirklich nur hält, was er sieht oder mit den eigenen Sinnen erfahren kann und der die Existenz einer Seele nicht gelten lässt. Fenwicks Weltbild bekommt Risse, als er der elfenhaft schönen Lilian Ashleigh begegnet, einer Frau, die ganz unter dem Einfluss einer jenseitigen Welt zu stehen scheint. Der verführerische Schwarzmagier Edward Margrave, der auf der Suche nach dem unsterblich machenden Lebenselixier sich der Hilfe des berühmten Arztes für seine alchemistischen Experimente zu versichern sucht, gewinnt Einfluss auf die junge Lilian, und unheilvolle Schatten fallen auf Fenwicks hoffnungsvoll erblühte Liebe. Sir Philipp Derval, ein Eingeweihter in orientalische Geheimnisse, fällt nach seiner Rückkehr aus dem Ausland einem heimtückischen Mordanschlag zum Opfer, und Allen Fenwick gerät unter Mordverdacht. Mit der Hilfe des dunklen Magiers Margrave gelingt es Fenwick, sich von diesem Verdacht zu befreien, doch der Preis, den er dafür zahlen muss, ist hoch. Um das Leben der schönen Lilian zu retten, muss Fenwick seinen Beruf aufgeben und sein bisheriges Leben verlassen, und am Ende bleibt ihm in seiner Verzweiflung nichts anderes mehr übrig, als sich selbst mit den dunkeln Kräften einzulassen, deren Existenz er zuvor so vehement bekämpfte.