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Bitte melde dich!

Nachrichten aus dem Jenseits
ISBN/EAN: 9783778773611
Umbreit-Nr.: 1372743

Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format in cm: 2 x 19.3 x 13.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 12.01.2009
Auflage: 1/2009
€ 12,95
(inklusive MwSt.)
Nachfragen
  • Zusatztext
    • Der Tod muss nicht das Ende sein Gibt es ein Leben nach dem Tod? Und ist es vielleicht sogar möglich, mit Seelen in der geistigen Welt zu kommunizieren? Einfühlsam und überzeugend vermittelt Heike Gade die tröstliche Botschaft, dass der Tod nicht endgültig ist. Sie lässt uns erfahren, dass das Leben für unsere Lieben 'auf der anderen Seite des Vorhangs' weitergeht - und dass sie bereit sind, von dort aus mit uns zu sprechen. Dass eine solche Erfahrung keine große Seltenheit ist - ja, dass es möglich ist, sie gezielt herbeizuführen, zeigt dieses Buch. Wer die Erfahrung bereits gemacht hat, der weiß: Sie befreit von Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen, heilt emotionale Verletzungen und stellt den Seelenfrieden wieder her. Und wer sie noch nicht gemacht hat, sich aber dafür bereit fühlt, dem werden hier die Möglichkeiten geboten, um ein geeignetes Medium zu finden. Gespräche mit den Seelen geliebter Verstorbener - und wie man sie selbst führen kann.
  • Autorenportrait
    • Die frühere Lehrerin ist seit dem Jahr 2000 als Trauer- und Sterbebegleiterin tätig. Sie hält Vorträge und Lesungen und hat es zu ihrem Lebensthema gemacht, Kontakte mit den Seelen Verstorbener herzustellen, wobei sie mit einem Trancemedium zusammenarbeit
  • Leseprobe
    • Fast jeder von uns hat diesen Satz irgendwann in seinem Leben schon einmal hoffnungsvoll oder sehnsüchtig gedacht und vielleicht auch ausgesprochen. Wenn man zum Beispiel verliebt ist und der (die) Partner(in) sich nach einer Auseinandersetzung zurückgezogen hat, wenn eines der Kinder lange Zeit nichts von sich hat hören lassen und man nicht weiß, wie es ihm geht, wenn eine Freundin oder ein Angehöriger sich entschlossen hat, sein oder ihr Leben zu verändern und vielleicht zum Aussteiger oder Auswanderer geworden ist, man sich schließlich aus den Augen verloren hat, wenn Sehnsucht und Sorge sich mischen, und man sich sehnlich wünscht: "Bitte, melde dich!" Fernsehsendungen wie die von Jörg Wontorra, Kai Pflaume oder Jürgen Fliege, in denen es darum ging, Kontakt mit verschollenen Freunden oder Angehörigen aufzunehmen, sei es per Telefon, SMS, durch ein Fax, einen Brief oder eben über die Recherchen des Senders, standen ebenfalls unter dem Motto: "Bitte, melde dich!" Ein ganz ähnliches Bedürfnis nach Kontaktaufnahme empfinden wir auch, wenn wir einen lieben Menschen "verloren" haben, wenn jemand, der uns sehr nah war, gestorben, das heißt in die geistige Welt übergegangen ist. Tief in uns hat sich die Vorstellung verfestigt, der geliebte Mensch sei nun endgültig aus unserem Leben verschwunden. Auch die Kirche bestärkt uns in dem Glauben, es gäbe - abgesehen von jenem "ewigen" Leben nach dem Jüngsten Gericht - nur ein Leben auf dieser Erde. Das Schauen hinter den Vorhang (des Todes), heißt es, sei nicht erlaubt. Eine Kommunikation zwischen geistiger und materieller Welt sei zwar in Ausnahmefällen möglich, aber nur auserwählten Vertretern der Kirche und des Glaubens vorbehalten. Dem ist aber nicht so! Der "fromme Wunsch" vieler Hinterbliebener nach einer Verbindung zu ihren Lieben in der geistigen Welt ist realisierbar. Ein solcher Kontakt kann hergestellt werden! Viele Menschen meinen, Verstorbene rührten sich nicht mehr, seien tot. Doch das sind sie nicht! Ihr Körper ist zwar gestorben, aber ihre Seele, also das, was uns als Wesen mit Begabungen, Empfindungen und Charaktereigenschaften ausmacht, dieser Seelenkörper lebt weiter und das meist frei und durchaus glücklich. In der Bibel finden sich zahlreiche Geschichten über Geistwesen, die sich Menschen auf der Erde gezeigt haben, die mit ihnen sprachen, sie begleiteten und mit ihnen zu Tisch saßen, allen voran Jesus Christus. So etwas kann es aber auch für uns "einfache" Menschen geben, für dich und mich, für jeden von uns. Wir alle haben die Möglichkeit, uns von den geistigen Wesen rufen zu lassen und uns dann mit der geistigen Welt, mit den Verstorbenen in Verbindung zu setzen! Gebete sind der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer Verbindung mit der Jenseitswelt. Nicht wenige Menschen bekommen im Gebet Antworten, Hinweise und Hilfen aus der geistigen Welt, und zwar in Form von plötzlichen Einfällen, Intuitionen und Eingebungen. Aber auch in Träumen, über das "Bauchgefühl" und durch sogenannte Zufälle macht sich die geistige Welt bemerkbar. Eine besonders schöne, berührende und gleichzeitig klärende Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit unseren Lieben im Jenseits bieten Medien an - Menschen, die über eine besondere Begabung verfügen und oft auch eine intensive Ausbildung (meist in England) gemacht haben. Diese Medien stellen sich als eine Art Radioempfänger zur Verfügung, als Überträger von Nachrichten aus der geistigen Welt. Sehr oft gelingt es ihnen, den Hinterbliebenen allein schon dadurch Trost zu spenden, dass sie äußere oder charakterliche Merkmale der Verstorbenen beschreiben, sodass diese von ihren Lieben auf der Erde eindeutig erkannt werden. Aber dadurch, dass die Medien außerdem Botschaften der "Toten" an die Lebenden weiterleiten, können sie denen damit oftmals große Erleichterung und inneren Frieden schenken. Die Hinterbliebenen sind nicht nur dankbar, sondern fühlen sich gleichermaßen ermuntert und ermutigt, weil sie die immerwährende Nähe u