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Tief in seiner Schuld

eBook - Fürstenkrone 273 - Adelsroman, Fürstenkrone
ISBN/EAN: 9783987579646
Umbreit-Nr.: 9404593

Sprache: Deutsch
Umfang: 100 S., 0.16 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 27.06.2023
Auflage: 1/2023


E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit."Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.Strahlender Sonnenschein lag über Gut Heyden, als Baroneß Verena von ihrem Ausritt zurückkam. Sie hielt ihre rotbraune Stute Teresa an, um den Anblick von der kleinen Anhöhe aus noch ein paar Minuten zu genießen. Das Gut, das bereits im Mittelalter gebaut worden war, befand sich seit seiner Entstehung im Familienbesitz. Das schneeweiße Herrenhaus erhob sich majestätisch gegen die langgestreckten Stall- und Gesindegebäude, umgeben von saftigen Wiesen, auf denen die herrlichen Pferde des Barons grasten. »Komm, Teresa, jetzt geht es nach Hause.« Die Baroneß ließ die Zügel locker, und das kluge Tier setzte sich sofort in Bewegung. Verena von Heyden war die einzige Tochter Baron Eberhards und Baronin Heidelores. Das Paar verwöhnte sein Kind nach Strich und Faden; wenn Verena etwas haben wollte, bekam sie es. So war es seit ihrer Kindheit, und es würde sich wohl niemals ändern. »Hatten Sie einen schönen Ausritt, Baroneß?« fragte Willi, seit Jahrzehnten Stallknecht auf dem Gut. Fürsorglich half er Ve-rena vom Pferd. »Danke, Willi. Es war wunderschön dort oben im Wald. Bitte reiben Sie Teresa gut ab, sie ist ziemlich verschwitzt.« Willi schmunzelte. »Als wenn ich das jemals vergessen hätte. Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre Stute.« »Ich weiß, sie ist bei Ihnen in den besten Händen«, erwiderte Verena.