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Die Gewinnverteilung von Familienunternehmen

eBook - Anforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Schriften zum Steuer-, Rechnungs- und Prüfungswesen
ISBN/EAN: 9783748902249
Umbreit-Nr.: 8686672

Sprache: Deutsch
Umfang: 364 S., 2.56 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 02.10.2019
Auflage: 1/2019


E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM
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  • Zusatztext
    • In Familienunternehmen werden zwei unterschiedliche Systeme vereint. Sie bilden eine koevolutionäre Einheit, wodurch Herausforderungen entstehen. Diese sind auch in der Besteuerung zu erkennen. Entnahmebeschränkungen, Thesaurierungsmöglichkeiten und der Fremdvergleich sind herausstechende Themenbereiche, die sich aus geführten Experteninterviews mit dem Fokus auf die Besteuerung der Gewinnverteilung ergeben haben. Eine rechtsformübergreifende Analyse des vielfältigen Datenpools bildet das Kernstück der Arbeit. Obwohl die steuerliche Thesaurierungsbegünstigung einer restriktiven Entnahmepolitik von Familienpersonengesellschaften entgegenkommt, ist die Umsetzung der Norm von allen Experten kritisiert worden, so auch die oftmals strenge Anwendung des Fremdvergleichs bei Familienkapitalgesellschaften. Die Arbeit weist zahlreiche weitere Anforderungen von Familienunternehmen an die Besteuerung der Gewinnverteilung auf und eröffnet mögliche Lösungsansätze.
  • Kurztext
    • In Familienunternehmen werden zwei unterschiedliche Systeme vereint. Sie bilden eine koevolutionare Einheit, wodurch Herausforderungen entstehen. Diese sind auch in der Besteuerung zu erkennen. Entnahmebeschrankungen, Thesaurierungsmoglichkeiten und der Fremdvergleich sind herausstechende Themenbereiche, die sich aus gefuhrten Experteninterviews mit dem Fokus auf die Besteuerung der Gewinnverteilung ergeben haben. Eine rechtsformubergreifende Analyse des vielfaltigen Datenpools bildet das Kernstuck der Arbeit. Obwohl die steuerliche Thesaurierungsbegunstigung einer restriktiven Entnahmepolitik von Familienpersonengesellschaften entgegenkommt, ist die Umsetzung der Norm von allen Experten kritisiert worden, so auch die oftmals strenge Anwendung des Fremdvergleichs bei Familienkapitalgesellschaften. Die Arbeit weist zahlreiche weitere Anforderungen von Familienunternehmen an die Besteuerung der Gewinnverteilung auf und eroffnet mogliche Losungsansatze.