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Die Maskenpflicht des Weihnachtsmannes

Adventskalender für den Lockdown?, Magische Elternrealität 6
ISBN/EAN: 9783755735304
Umbreit-Nr.: 3067908

Sprache: Deutsch
Umfang: 112 S., 3 farbige Illustr.
Format in cm: 1.1 x 19.6 x 12.5
Einband: gebundenes Buch

Erschienen am 12.11.2021
Auflage: 1/2021
€ 18,90
(inklusive MwSt.)
Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen
  • Zusatztext
    • 'Wie viele Türchen hat ein Lockdown-Kalender?', wollte die alleinerziehende Mutter Maria vom Weihnachtsmann erfragen, doch dessen Wunschzettelgruppe war im Frühlingsurlaub stumm geschaltet. Nun in der Vorweihnachtszeit, bastelt sie am regulären Adventskalender für ihre Tochter. Nach all den Unwägbarkeiten des verflixten Jahres 2020, zweifelt sie dabei sogar an der Anzahl abzuwartender Dezember-Tage, bis zum letzten Türchen. Den Weihnachtsmann plagen andere Sorgen. Sein Rauschebart sträubt sich gegen den Mundschutz, zu dem der Himmelsrat ihn verdonnerte. Leider mit handfesten Argumenten: Er sei schließlich der Einzige mit direktem Kundenkontakt und habe eine Vorbildfunktion. Noch schlimmer: Ob sein Nebenjob auf dem Bremer Weihnachtsmarkt dieses Jahr ausfallen würde, konnte bisher nicht einmal der Senat der altehrwürdigen Hansestadt beantworten. Solange das in den Sternen stand, war auch die Finanzierung der Weihnachtsgeschenke aller Kinder nicht gesichert. Was wird bloß aus dem Fest, wenn die Corona-Beschränkungen sogar den Weihnachtsmann lahmlegen? In diesen Zeiten gilt wohl ganz besonders: Nur nie den Humor verlieren! Dabei hilft diese ironische Weihnachts-Novelle für Erwachsene. Hier die gebundene Ausgabe, besonders geeignet als hochwertiges Geschenk-Buch. (P.S.: Alle Folgen der Reihe "Magische Elternrealität" sind in sich abgeschlossen, also prima unabhängig voneinander zu lesen - so auch diese.) Mitten in jeder Krise lauert ein Neuanfang: Frohes Fest!
  • Autorenportrait
    • Immer eine Handbreit Humor zwischen den Zeilen: Aufgewachsen als norddeutsche Seemannstochter, wollte sie bücherschreibende Binnenschifferin werden, doch die Ausbildungsplatzsuche scheiterte damals quasi am Recht der Frau: Auf die eigene Toilette. (Es gibt in der Vorschiffwohnung nur eine für Matrose und Schiffsjunge.) Die Lebenswellen verschlugen sie zu diversen Tätigkeitsbereichen bei Film, Theater/Musical, Jugendarbeit und Multimedia/Internet. Schreiben war und blieb tragendes Element. (Drehbücher, Konzepte etc.) Für die Medien an den Rhein gezogen, fand sie als Kölner Fährfrau endlich zurück zum Wasser. Es folgte Fahrgastschifffahrt im Koblenzer Raum, danach war sie rund zehn Jahre Steuermann sowie Kapitänsfrau auf einem Motortankschiff. Hinzu kam Wohnboot "Noortje" als Meldeadresse. Mann mit Tanker ist weg, Boot mit Schulkind bleibt. Zurück im Norden, ist sie jetzt alleinerziehende "Autorin auf der weiblichen Seite des männlichsten Berufs". Tauche ein in ihre weite Wasser-Worte-Welt!