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Eugen Hubers Gutachten 1895-1901

eBook - Schriftenreihe zu Eugen Huber
ISBN/EAN: 9783727217708
Umbreit-Nr.: 9807063

Sprache: Deutsch
Umfang: 543 S., 8.41 MB
Format in cm:
Einband: Keine Angabe

Erschienen am 31.08.2020
Auflage: 1/2020


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Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen
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  • Zusatztext
    • In den Jahren vor der Jahrhundertwende konnte EUGEN HUBER seine drei wichtigen beruflichen Tätigkeiten intensiv ausüben: das Formulieren von Gesetzen, das Verfassen juristischer Gutachten und seine Tätigkeit als Hochschullehrer.

In den Jahren 1892 bis 1901 wurden die Grundlagen für die grossen Gesetzbücher der Schweiz gelegt: Das Zivilgesetzbuch und das revidierte Obligationenrecht gewannen an Gestalt. EUGEN HUBER war in der Legiferierung sehr stark engagiert.
Zugleich korrespondierte er mit zahlreichen Fragestellern und den direkt involvierten Rechtsvertretern. Seine Antwortbriefe sind neben den fundierten juristischen Hinweisen von grosser Menschlichkeit und Anteilnahme geprägt.
Von 1888 bis 1892 war er als Professor in Halle an der Saale tätig und bekam kaum war er aus Basel weg Lobes- und Lockbriefe aus Basel. Die Universität Basel wollte ihn unbedingt zurück. Dies zeigen bisher unveröffentlichte Briefe, mit denen EUGEN HUBER freundlich abgesagt hat. Auch die abgelehnten Berufungen nach Strassbourg und Göttingen zeigen, wie gefragt EUGEN HUBER als Rechtslehrer war.
  • Kurztext
    • In den Jahren vor der Jahrhundertwende konnte EUGEN HUBER seine drei wichtigen beruflichen Tatigkeiten intensiv ausuben: das Formulieren von Gesetzen, das Verfassen juristischer Gutachten und seine Tatigkeit als Hochschullehrer. In den Jahren 1892 bis 1901 wurden die Grundlagen fr die grossen Gesetzbcher der Schweiz gelegt: Das Zivilgesetzbuch und das revidierte Obligationenrecht gewannen an Gestalt. EUGEN HUBER war in der Legiferierung sehr stark engagiert. Zugleich korrespondierte er mit zahlreichen Fragestellern und den direkt involvierten Rechtsvertretern. Seine Antwortbriefe sind - neben den fundierten juristischen Hinweisen - von grosser Menschlichkeit und Anteilnahme geprgt. Von 1888 bis 1892 war er als Professor in Halle an der Saale ttig und bekam - kaum war er aus Basel weg - Lobes- und Lockbriefe aus Basel. Die Universitt Basel wollte ihn unbedingt zurck. Dies zeigen bisher unverffentlichte Briefe, mit denen EUGEN HUBER freundlich abgesagt hat. Auch die abgelehnten Berufungen nach Strassbourg und Gttingen zeigen, wie gefragt EUGEN HUBER als Rechtslehrer war.