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Gibt es neuronale Korrelate der ästhetischen Urteilskraft?

Empirische Hypothesen aus Linda Palmers , Kant and the Brain zum Geschmacksurteil bei Kant und der neurowissenschaftlichen Untersuchung der ästhetischen Wahrnehmung in der Neuroästhetik
ISBN/EAN: 9783656365136
Umbreit-Nr.: 4430103

Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format in cm: 0.3 x 21 x 14.8
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 04.02.2013
Auflage: 1/2013
€ 17,95
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  • Zusatztext
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht,.), Note: gut, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Linder Palmers Text ,Kant and the Brain - A new empirical hypothesis nimmt unter anderem die Theorie eines menschlichen Urteils der Wahrnehmung des Schönen und Erhabenen von Immanuel Kant auf. Der Kant´sche Ansatz stellt im Rahmen der ,Philosophie der Kunst eine zunächst Subjekt- und nicht Werk-bezogene Fragestellung nach den formalen Möglichkeiten der Wahrnehmung des Schönen überhaupt dar. Der empirische Ansatz Palmers sucht nach neurobiologischen Korrelaten des Kant´schen ,Geschmacksurteils und kann im Rahmen der Disziplin der ,Neuroästhetik gesehen werden. Palmer schlägt als neurobiologisches Korrelat des ästhetischen Urteilsvermögens die anatomische Struktur der basolateralen Amygdala vor. Es wird der bei Kant zentrale Aspekt des freien, nicht kognitiv-erkennenden kontemplativen Akts des vorsprachlichen Erfassens des Geschmacksurteils neuroanatomisch aufgriffen.