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Dynamik und Diversität des Gottesdienstes
Liturgiegeschichte in neuem Licht, Quaestiones disputatae 289
ISBN/EAN: 9783451022890
Umbreit-Nr.: 3120146
Sprache:
Deutsch
Umfang: 343 S.
Format in cm: 2.5 x 21.5 x 13.5
Einband:
kartoniertes Buch
Erschienen am 18.04.2018
Auflage: 1/2018
- Zusatztext
- Der Blick auf die Entwicklung der Liturgie hat sich in jüngerer Zeit markant verändert. So mussten beispielsweise die Vorstellungen einer "goldenen" Frühzeit, eines vorgeblich "dunklen" Mittelalters oder einer "Einheitsliturgie" differenzierteren Modellen weichen. Die Liturgiewissenschaft beschäftigen heute veränderte Interpretationen von Zeugnissen der Liturgiegeschichte, neue Quellen und Methoden sowie Fragestellungen, die die wirkliche gottesdienstliche Praxis in den Blick nehmen. Fachleute diskutieren in Band 289 der Reihe Quaestiones disputatae für verschiedene Epochen der Liturgiegeschichte den Wissensstand und entwickeln weiterführende Fragestellungen. Dabei zeigen sie, welche Bedeutung der Geschichte des Gottesdienstes für Theologie und Kirche, Geistes- und Kulturwissenschaften zukommt.
- Kurztext
- Der Blick auf die Entwicklung der Liturgie hat sich in jüngerer Zeit markant verändert. So mussten beispielsweise die Vorstellungen einer "goldenen" Frühzeit, eines "dunklen" Mittelalters oder einer "Einheitsliturgie" differenzierteren Modellen weichen. Die Liturgiewissenschaft beschäftigen heute veränderte Interpretationen von Zeugnissen der Liturgiegeschichte, neue Quellen und Methoden sowie Forschungsansätze, die die wirkliche gottesdienstliche Praxis in den Blick nehmen. Fachleute diskutieren in Band 289 der Reihe Quaestiones disputatae für verschiedene Epochen der Liturgiegeschichte den aktuellen Wissensstand und entwickeln weiterführende Fragestellungen. Dabei zeigen sie, welche Bedeutung der Geschichte des Gottesdienstes für Theologie und Kirche, Geistes- und Kulturwissenschaften zukommt.
- Autorenportrait
- Albert Gerhards, geb. 1951, Dr. theol., Professor für Liturgiewissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.