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Die Wissenschaftssoziologie Pierre Bourdieus

ISBN/EAN: 9783658219024
Umbreit-Nr.: 5091872

Sprache: Deutsch
Umfang: vii, 223 S., 3 s/w Illustr., 223 S. 3 Abb.
Format in cm: 1.3 x 21 x 14.9
Einband: kartoniertes Buch

Erschienen am 29.06.2018
Auflage: 1/2018
€ 24,99
(inklusive MwSt.)
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  • Zusatztext
    • Die Wissenschaftssoziologie Pierre Bourdieus steht im Zentrum seines soziologischen Gesamtwerkes. Die vorliegende Einführung stellt erstmalig Bourdieus wissenschaftssoziologisches Werk in systematischer Form dar und verdeutlicht den zentralen Mehrwert seiner Sozialtheorie für die moderne Wissenschaftsforschung. Es wird gezeigt, wie sich Bourdieus Wissenschaftstheorie und erkenntnistheoretische Kritik mit seiner soziologischen Analyse des wissenschaftlichen Feldes verbinden. Diese Synthese liefert die Begründung für die öffentliche und politische Intervention von Soziolog*innen und Intellektuellen.Der Inhalt Bourdieus Erkenntnis und Wissenschaftstheorie Das wissenschaftliche Feld Vom Gebrauch der Wissenschaft Bourdieu und die moderne Wissenschaftssoziologie Bourdieu in der Wissenschaftsforschung Die Zielgruppen- Studierende und Lehrende der Soziologie, Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften- Studierende und Lehrende der Wissenschaftssoziologie und Science and Technology Studies- Studierende und Lehrende der Wissenschafts- und Hochschulforschung Die AutorenDr. Alexander Lenger vertritt seit März 2018 die Professur für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre an der Universität Siegen. Zuvor hat er von April 2016 bis März 2017 die Professur für Soziologie des Wissens am Karlsruher Institut für Technologie und von April bis August 2015 die Professur für Soziologie an der Universität Freiburg vertreten.Philipp Rhein ist Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und arbeitet am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung - ISF München.
  • Kurztext
    • Die Wissenschaftssoziologie Pierre Bourdieus steht im Zentrum seines soziologischen Gesamtwerkes. Die vorliegende Einführung stellt erstmalig Bourdieus wissenschaftssoziologisches Werk in systematischer Form dar und verdeutlicht den zentralen Mehrwert seiner Sozialtheorie für die moderne Wissenschaftsforschung. Es wird gezeigt, wie sich Bourdieus Wissenschaftstheorie und erkenntnistheoretische Kritik mit seiner soziologischen Analyse des wissenschaftlichen Feldes verbindet. Diese Synthese liefert die Begründung für die öffentliche und politische Intervention von Soziolog*innen und Intellektuellen. Der Inhalt Bourdieus Erkenntnis und Wissenschaftstheorie Das wissenschaftliche Feld Vom Gebrauch der Wissenschaft Bourdieu und die moderne Wissenschaftssoziologie Bourdieu in der Wissenschaftsforschung Die Zielgruppen- Studierende und Lehrende der Soziologie, Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften- Studierende und Lehrende der Wissenschaftssoziologie und Science and Technology Studies- Studierende und Lehrende der Wissenschafts- und Hochschulforschung Die AutorenDr. Alexander Lenger vertritt seit März 2018 die Professur für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre an der Universität Siegen. Zuvor hat er von April 2016 bis März 2017 die Professur für Soziologie des Wissens am Karlsruher Institut für Technologie und von April bis August 2015 die Professur für Soziologie an der Universität Freiburg vertreten.Philipp Rhein ist Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und arbeitet am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung - ISF München.
  • Autorenportrait
    • Dr. Alexander Lenger vertritt seit März 2018 die Professur für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre an der Universität Siegen. Zuvor hat er von April 2016 bis März 2017 die Professur für Soziologie des Wissens am Karlsruher Institut für Technologie und von April bis August 2015 die Professur für Soziologie an der Universität Freiburg vertreten. Philipp Rhein ist Lehrbeauftragter am Institut für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und arbeitet am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung - ISF München.